|
|
Die Artikel
|
12.04.2005 - 14:28 Uhr |
#24952 By
Ulle |
(pMsg,
reply) |
JA. Ich glaube am We wäre sicher viel mehr gewesen... Aber die hauptsache ist, dass überhaupt was war ...war leider nicht dort. Ärger mich etwas drüber. Vielleicht wird ja sowas auch mal regelmäßiger gemacht. Nicht gleich jede Woche wie bei Hartz4...aber so drei bis viermal im jahr um es den Leuten immer wieder ins bewusstsein zu rufen... warum nicht
|
|
|
12.04.2005 - 15:07 Uhr |
#24961 By
oke |
(pMsg,
reply) |
am 8.mai is wieder was in pößneck........60 jahre "befreiung"....kann leider nicht hin, schreib am 9. abiprüfung
|
|
|
12.04.2005 - 14:37 Uhr |
#24957 By
phOnKy |
(pMsg,
reply) |
jo das ist hammer! weil nämlich der opa weiß wovon er spricht. die scheiss faschos haben doch alle keine ahnung!
|
|
|
12.04.2005 - 15:06 Uhr |
#24960 By
oke |
(pMsg,
reply) |
jou....hab leider nicht mitbekommen über was die erzählt ham...auf jeden fall hat der nazi recht "erstaunt" geguckt, als der opa ihm die blume gegeben hat....
|
|
|
12.04.2005 - 21:23 Uhr |
#24992 By
[H]Kit |
(pMsg,
reply) |
Ja aber ich würde meinen das der Fascho es nicht verstanden hat, was das zubedeuten hatte...
|
|
|
13.04.2005 - 13:43 Uhr |
#25031 By
oke |
(pMsg,
reply) |
organisiert sind die auf jeden fall.......als wir da an dem schützenhaus vorbei gelaufen sind, hab ich erstmal gesehen, was das eigentlich für ein riesen gebäude ist......was man da drinnen alles veranstalten kann....will garnicht dran denken......und der käufer hat dafür ja glaube nur etwa 350000 euro gezahlt(weiss es nit genau)....krass........
die demo fand ich auch recht mies.......war zwar nen guter anfang aber bewirkt hat es glaube wirklich nicht sehr viel....ich meine die nazis waren vielleicht zu 20.....und sind einfach durch die mengen hindurch spaziert, ohne das irgendwer was gemacht hat..........naja....
|
|
|
12.04.2005 - 20:59 Uhr |
#24987 By
oke |
(pMsg,
reply) |
mal ein bericht von einem nazi der ebenfalls die demo "anschaute"....:
quelle......http://www.aktionsbuero.org/seite/?ID=142&seite=meldungen
Pößneck: „Diese Stadt hat Nazis satt“ oder „Wer hat Angst vorm braunen Haus“?
Als Reaktion auf den Landesparteitag der NPD und das Konzert im Pößnecker Schützenhaus vor zwei Wochen, rief für den heutigen Montag ein "Bündnis gegen Rechts" zur -Montagsdemonstration- auf.
Nicht nur, daß hier der sozialrevolutionäre Grundstein der sogenannten Montagsdemonstration in billiger Polemik mißbraucht wurde, nein es fanden sich auch über 400 verblendete und fehlgeleitete BRD-Bürger ein, um den vorgegebenen Propagandalügen der Lizenzparteien und des selbsternannten "antifaschistischen Widerstandes" zu folgen.
Das ist natürlich schon alleine deshalb traurig, weil man hören mußte, daß die Montagsdemonstrationen gegen Sozialraubbau -mit weniger als 100 Leuten- sozusagen "im Sande verliefen".
Natürlich ließen es sich regionale Aktivistinnen und Aktivisten -unterstützt durch Aktivisten aus Jena und Altenburg- nicht nehmen, auch an dieser Demonstration teilzunehmen. Man kann nun philosophieren ob solche Aktionen sinnvoll sind oder nicht. Aus unserer Sicht ist es schon aus dem Grund sinnvoll und notwendig, da man damit den inhaltslosen und sinnentleerten Phrasen alá „Nazis raus“ oder „Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen“ entgegentritt. So machte man sich mit ca. 30 Leuten auf den Weg und konnte dann auch an die - zu anfangs relativ schlecht abgesicherte - Demonstration gelangen und sehen, welche Leute so dem Aufruf des Bündnisses gefolgt sind.
Da die regionalen Kräfte Flugblätter vorbereitet hatten, wurde "ausgeschwärmt" und diese unters Volk gebracht. Der sehr kurze Demonstrationszug war ein Schatten seiner selbst und es wurde nicht mal geschafft die einzige und durchaus ernst gemeinte politische Forderung „Nazis raus“ gemeinsam zu rufen. Wahrscheinlich weil es den meisten Menschen (außer natürlich der Antifa, deren Lebensinhalt diese zwei Wörter sind und ihr politisches Grundmanifest) wirklich nicht einleuchtete, was das mit einem wirklichen Kampf gegen "Rechts" zu tun haben solle.
Auf Sichthöhe des Schützenhauses hielt der Zug ein paar Minuten und einige Demonstranten (wiederum nur die anwesenden Schreihälse der Antifa) begeiferten sich ein wenig und riefen ein paar hohle Sprüche in Richtung der Sicherungskräfte (wohlgemerkt unsere eigenen, die Polizei war immer noch in recht geringer Zahl vor Ort). Man kann ruhig auch mal kurz anmerken, daß man wieder einmal sehen konnte wie lächerlich sich die Antifa degeneriert hat. Mit Rufen wie: "gebt den Nazis die Straße zurück- Stein für Stein", macht sie sich aus zwei Gründen lächerlich: Zum einen gehört uns die Straße ja schon längst und die Antifa ist gar nicht in der Lage uns diese "zurückzugeben" und zum anderen ist diese rethorische Militanz ein großer Witz, wenn man bedenkt, daß nur 6-7 Beamte der normalen Polizei den Zug dahingehend abschirmte, nicht direkt vors Haus zu ziehen (was sie selbst dann nicht geschafft hätte, wenn sie durch die "Beamtenkette" gebrochen wäre, denn längst hatten nationale Aktivisten die Demo infiltriert und liefen grinsend neben den alkoholisierten Punks und AntifaAktivisten.
Zurück am Kundgebungsort wurde man schon von den verbleibenden Aktivisten und einigen Fahnen der Jugendorganisation der NPD empfangen, was die Demonstranten gegen "Rechts" natürlich wieder nicht sonderlich erfreute. Da wollen sie die Stadt „nazifrei“ machen und werden stattdessen an jeder Ecke durch nationale Aktivisten empfangen.
Da nun die Luft raus war, wurden schnell die Redebeiträge der Lokalpolitiker runtergespult, welche jeweils nur 1-2 Minuten brauchten. Inhaltlich waren es die üblichen Bildzeitungsparolen und somit nicht zwingend wiederzugeben. Wir beteiligten uns nun auch fleißig am „Nazis raus“-Geschrei, was zu noch mehr Verwirrung führte. Natürlich ziehen wir nicht alles ins Lächerliche aber es hat auch seine Grenzen und irgendwann ist man förmlich gezwungen den Spiegel in dieser Form hochzuhalten.
Das dies funktioniert, bewiesen uns die Gespräche welche sich nun entwickelten. Sowohl alte Menschen als auch junge Menschen begaben sich mit uns in teilweise angeregte Gespräche und stellten plötzlich fest, daß wir ja gar nicht in die -von den Medien vorgegebenen- Klischees passten. Man schlug sogar vor, daß man sich in Gespräche begeben könnte, um Vorbehalte von "Rechts" und "Links" abzubauen. Wir haben keine verordneten Scheuklappen und wir setzen uns gerne mit jedem auseinander, der politisch und weltanschaulich andersorientiert ist. Natürlich wollen wir Menschen überzeugen, aber unsere Waffe ist das Wort und das hat man heute einmal mehr deutlich unters Volk bringen können.
Zum Schluß wollte man sich noch mit Antifas ins Gespräch begeben, welche aber ihrem Selbstbekenntnis alle Ehre machten und außer einer Antithese gegen alles "Rechte" und Nationale kaum etwas zu erwidern hatten. Sie fielen vielmehr dadurch auf, daß sie gegen das palästinensische Volk hetzten und meinten es dürfe natürlich "existieren" aber einen Freiheitskampf und ein Recht auf Freiheit hätte man nicht! Wir halten also fest: Zumindest Teile der Antifas sind für die Unterjochung ganzer Völker und gegen die Freiheit! Es ist schon bezeichnend wenn sich gerade die willigen Erfüllungsgehilfen des Staates in der Art äußern - verfolgen sie doch damit die BRD-eigene Lehre in Sachen Palästina.
Ein große Lob noch an die später zusammengezogenen Polizeikräfte, welche sich auf Gesetze beriefen die es gar nicht gibt, um Platzverweise auszusprechen, die man nicht mal räumlich erklären konnte (geschweige denn die Gründe). Auch litten alle angesprochenen Beamten wohl scheinbar unter Gedächtnisverlust, da keiner in der Lage (oder willens???) war, den Einsatzleiter zu nennen. Mehr demokratisches Selbstverständnis kann man gerade von der Thüringer Polizei wohl leider nicht erwarten, aber die aktuelle Medienberichterstattung beweist dies ja fast täglich.
Insgesamt kann die Aktion für uns als Erfolg verbucht werden. Wir haben weiter die gängigen Klischees aufgebrochen und stoßen nun endlich mehr und mehr in des Volkes Mitte vor. Der vom Staat inszenierte horizontale Klassenkampf fällt zwar noch auf fruchtbaren Boden, allerdings wachen die Leute nach und nach auf!
Man wird schon bald merken, daß ein Haus wie das Schützenhaus in Pößneck nichts Negatives zu bieten hat (auch wenn das einigen Politikern und selbsternannten Gutmenschen passen würde), sondern im Gegenteil nur zum Nutzen und zum Vorteil der Pößnecker aus- und aufgebaut werden kann. Der Feind steht nichts "Rechts", der Feind steht oben und genau dort lacht man sich über solche Kämpfe im Volk kaputt. Kann man doch so den antikapitalistischen und sozialrevolutionären Kampf bremsen und blockieren und weiter versuchen den Raubtierkapitalismus zu halten so lange es noch geht! Unser Glück ist, er wird es nicht mehr so lange schaffen.
Widerstand immer und überall! Nationale Sozialisten voran!
|
|
|
16.04.2005 - 12:51 Uhr |
#25218 By
oke |
(pMsg,
reply) |
glaube aber das es auf jeden fall ein guter anfang war, da es gezeigt hat, dass die bereitschaft groß is.....
|
|
|
|
|