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Das Forum
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na ja, rofliges zeug eben ... |
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Von
xenon
[details]
Datum: 19.03.2004 - 16:59 Uhr
Kommentare: 12
Kommentatoren:
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also alle die jetzt sagen das ich ... nicht ganz normal bin ... hab ea auch nur geschrieben und zweitens steht bei "neuer Beitrag" under Forum " Kurioses, Spektakuläres, Diskussionen" also sollte passen ... ok dann mal los
- "Der Darwin-Award wird alljährlich denjenigen posthum "verliehen", die sich um den Genpool der Menschheit verdient gemacht haben, indem sie ihre eigenen Gene diesem entzogen. Anders ausgedrückt: Menschen, die sich durch eigenes Verschulden um ihr Leben gebracht haben, werden hier verewigt. Alle Angaben sind durch unabhängige Medien geprüft und bestätigt, so unglaublich sie manchmal auch sein mögen. 9. Ein junger Kanadier, der den billigsten Weg suchte, betrunken zu werden. Weil er kein Geld hatte, mixte er Benzin mit Milch. Es war keine große Überraschung, dass diese Zusammensetzung ihn krank machte und er sich fürchterlich übergeben musste - in den brennenden Kamin seines Hauses. Die daraus resultierende Explosion sprengte sein Haus und tötete ihn und seine Schwester. 8. Ein 34jähriger Mann, der tot im Keller seines Hauses gefunden wurde - erstickt. Er war 1,85m groß und wog 110 kg. Er trug einen Faltenrock,einen weißen BH, schwarz/weiße Cowboystiefel und eine Frauenperücke. Außerdem trug er noch eine Militär-Gasmaske, an welcher der Filter ab- und ein Gummischlauch angeschraubt war. Das andere Ende des Schlauches ging in ein hölzernes, hohles Rohr, welches ca. 30 cm lang und ca. 8 cm im Durchmesser war. Die andere Seite dieses Rohres steckte aus unbekannten Gründen in seinem Rektum und das war der Grund für den Erstickungstod. 7. Drei Brasilianer flogen in einem Ultra-Leichtflugzeug in niedriger Höhe als sich ein anderes Flugzeug näherte. Es scheint so, das sie entschieden, den anderen Passagieren den "Mond" zu zeigen und dabei die Kontrolle über ihr Flugzeug verloren. Sie alle wurden tot im Wrack ihrer abgestürzten Maschine gefunden - mit den Hosen und Unterhosen an ihren Knöcheln. 6. Eine Polizistin in Ohio wurde zu einem Notfall gerufen. Sie hatte keine Details bekommen, außer das jemand anrief, sein Vater würde nicht mehr atmen. Nach ihrer Ankunft fand sie den Mann nackt und mit dem Gesicht nach unten auf dem Sofa liegend. Als sie ihn umdrehte um den Puls zu kontrollieren und Wiederbelebungsmaßnahmen einzuleiten, entdeckte sie Verbrennungen an seinen Genitalien. Nachdem der Krankenwagen kam und den Mann mitnahm, der dann im Krankenhaus für tot erklärt wurde, untersuchte die Polizei das Sofa etwas näher und entdeckte, dass der Mann ein Loch in die Polsterkissen gemacht hatte. Nachdem sie die Couch umgedreht hatten, entdeckten sie, was den Tod des Mannes verursacht hatte. Offensichtlich hatte der Mann die Angewohnheit, seinen Penis zwischen die Kissen in das Loch und zwischen zwei darunterliegende Schwingschleifer (aus wohl klaren Gründen ohne Sandpapier) zu stecken. Nach seinem Orgasmus hat die Entladung einen der Schleifer kurzgeschlossen, er starb an einem Stromschlag. 5. Eine 27jährige Französin hatte in der Nähe von Marseille die Kontrolle über ihr Auto verloren, prallte gegen einen Baum und tötete sich selbst und verletzte ihren Beifahrer schwer. Als ein normaler Verkehrsunfall hätte sich dieser Unfall nicht für eine Nominierung qualifiziert, wäre da nicht die Tatsache, dass die Fahrerin von ihrem Tamagotchi abgelenkt war, der plötzlich nach Essen "rief". Während sie also damit beschäftigt war, die richtigen Knöpfe zu drücken, um das Leben des Tamagotchis zu retten, verlor sie ihr eigenes. 4. Ein 22jähriger Mann wurde tot aufgefunden, nachdem er versuchte mit Hilfe von mehreren Gummibändern einen Bungeejump von einer 25m hohen Eisenbahnbrücke zu machen. Er bündelte die Bänder, band sich ein Ende an einen Fuß, das andere an die Brücke, sprang und klatschte auf das Pflaster der unter der Brücke durchführenden Straße. Die Polizei fand heraus, dass die Länge des Gummibandes größer war, als die Distanz zwischen der Brücke und dem Boden. 3. Ein Mann in Alabama starb an Klapperschlangenbissen. Offensichtlich hatten er und ein Freund eine Art Wurfspiel gespielt, als Ball jedoch eine Klapperschlange benutzt. Sein Freund (ohne Frage ein zukünftiger Darwin-Awards-Kandidat) kam ins Krankenhaus. 2. Angestellte eines Warenhauses in West-Texas registrierten einen starken Gasgeruch. Das Management evakuierte das Gebäude und wies alle an, alle möglichen Gefahrenquellen wie Licht, Strom usw. auszuschalten. Nachdem das Gebäude evakuiert war, kamen zwei Techniker der Gasfirma. Beim Betreten des Gebäudes fanden sie es schwierig, sich im dunklen Gebäude zurecht zu finden. Zu Ihrer Frustration funktionierte keine der Lampen. Zeugen sagten später aus, das einer der Techniker in seine Tasche fasste und etwas herauszog, dass wie ein Feuerzeug aussah. Während er damit herumhantierte, explodierte das komplette Warenhaus, Teile davon wurden noch in 3 Meilen Entfernung gefunden. Von den Technikern selbst wurde nichts mehr gefunden, aber das Feuerzeug überstand die Explosion völlig unversehrt. 1. Aufgrund einer Wette zwischen drei Freunden, hat der Kalifornier Everitt Sanchez versucht, seine Eier in einer Golfball-Waschmaschine des örtlichen Golfclubs zu waschen. Um wieder einmal zu beweisen, dass Bier und Testosteron eine ganz schlechte Mischung sind, nahm er die Waschmaschine und hing sein Gemächte tief hinein. Einer seiner Freunde drehte an der Kurbel des Gerätes worauf hin sich alles, was Everett heilig war, fest in der Maschine verklemmte. Sanchez, der sofort seine Schmerzgrenze überschritt kollabierte und fiel in Ohnmacht. Unglücklicherweise war das Gerät gut dreissig Zentimeter höher über dem Boden, als seine "Bälle" normalerweise hingen und sein Sack war die schwächste Verbindung. Also riss er während des Falls auf und eines seiner Eier wurde herausgerissen und verschwand in der Waschmaschine, während das andere völlig zerquetscht wurde als es zwischen das Gehäuse und dem rotierenden Teil im Inneren der Maschine fiel. Sanchez wurdesofort ins Krankenhaus gebracht und mit allen anderen des Golfclubs verwiesen. Die letzte Nominierung zählt eigentlich nicht, weil der Vollidiot nicht gestorben ist. Da er sich auf Grund seiner Dämlichkeit aber auch nicht mehr vermehren kann, haben wir es erlaubt.......
- so und wem das gefallen hat ... jetzt noch ein Wettbewerb, zwar nicht um sterben ... aber eben so bescheuert ... p.s. der 1. Platz ist das beste ;)))))) ---
Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten. Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten: a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war. b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte. c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hunde- futter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruch- Diebstahl-Versicherung des Hauseigentümers. 4. Platz Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen. 3. Platz Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/ Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte. 2. Platz Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen.Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen. Platz 1 (einstimmig) Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago MotorHomes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000$ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmoblis einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel - inzwischen die Bedienungsanleitung geändert. Wen wundert da noch ein Präsident wie Georg W. Bush....?
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19.03.2004 - 17:10 Uhr |
#7048 By
stealthUser |
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hahaha.. in deutschland sind solche fälle doch ausgeschlossen, weil wir kongrät alles geregelt und gesetzlich vermerkt haben..
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19.03.2004 - 21:44 Uhr |
#7072 By
muli |
(pMsg,
reply) |
hab ich ein deja vue oder hatten wir die nominierungen zu den gerichtsurteilen nicht schonmal in nem anderen beitrag?
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20.03.2004 - 1:07 Uhr |
#7075 By
scl:end: |
(pMsg,
reply) |
liegen superlange nicht lesefreundliche posts jetzt im trend? hab ich was verpaßt? und kann mir mal bitte jemand roflen durchdeklinieren?
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20.03.2004 - 18:01 Uhr |
#7081 By
stealthUser |
(pMsg,
edit,
reply) |
hää .. wenn du dich da mal nicht täuschst .. hier mal paar fackten ...
es geht in diesem Zitat um Todesstarfe
<zitat> 4578 Todesurteile aus dem Zeitraum von 23 Jahren (1973 - 1995) wurdenüberprüft. Die Untersuchenung ergab, das bei dem Revisionsverfahren in 70 Prozent der der Fälle, die in dieser Zeit wiederaufgerollt wurden, gravierende Verfahrensfehler festgestllt wurden. in 2 von 3 von Wiederaufnahme verfahren wurde das Todesurteil sogar aufgehoben. Die aufgedeckten Gesamtfehlerrate betrug am Ende 68 Prozent. </zitat>
also ich finde das erschrecket
ach wennd as nicht reicht ... ...seind 1973 wurden 59 föllig freigesprochen weil sie es nicht wahren ... ...auf ergebniss einer dns-analyse nochmal 69 Personen
also ein Staat der soviel fehler macht bei so einer Sache ... die sowieso verborten sein sollte ...
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21.03.2004 - 19:47 Uhr |
#7107 By
ngl]hacker |
(pMsg,
reply) |
boah.. amerikana ham ja auch massenvernichtungswaffen im irak gefunden.. .. allgemein läßt sich sagen: kein land ist perfekt. und wenn amerika bzw. auch deutschland weiter ihren lebenstandard (billige mode, billig obst) halten wollen, dann müssen halt weiter die 3. länder an die bösen obermächte glauben. sie haben praktisch aufgrund von geldmangel und economic-dedomination verloren ;(..
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21.03.2004 - 19:53 Uhr |
#7108 By
jelko |
(pMsg,
reply) |
denkst du die sogenannte 3. welt lässt sich ewig auf kosten der reichen industrieländer ausnutzen? bestimmt nicht! der tag kommt an dem...
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