
|
 |
Die Artikel
 |
25.01.2008 - 19:00 Uhr |
|
#50539 By
phOnKy |
(pMsg,
reply) |
*Wechhau*    Wie geil! Aber bald noch geiler ist das hier: Ein ehemaliger LKW-Fahrer aus Los Angeles wollte sich 1982 einen Jugendtraum erfüllen: Das Fliegen. Zu diesem Zweck stattete er einen Gartenstuhl, den er zuvor an seinem Auto festgebunden hatte, mit 45 Heliumballons aus. Er wappnete sich mit Butterbroten und einem Gewehr, hockte sich auf den Stuhl und löste die Befestigung. Der Plan war, ein paar Meter abzuheben, dann einige der Ballons mit dem Gewehr abzuschießen und wieder sanft zur Erde zu schweben.
Entgegen allen seinen Erwartungen, schoss sein Fluggerät in atemberaubendem Tempo in die schwindelerregende Höhe von fast 5 Kilometern. Dort traute sich der Flugamateur allerdings nicht mehr die Ballons zu zerschießen und schwebte 14 Stunden über der Stadt. Dabei streifte er auch die Einflugschneise des internationalen Flughafens von L.A. Als er sich schließlich dazu durchringen konnten, einige der Heliumballons zum Platzen zu bringen, sank er tatsächlich wieder gen Boden. Er landete aber ungünstigerweise in einer Stromleitung. In Long Beach wurde es für ganze 20 Minuten dunkel.
Der Mann aber konnte unbeschadet von dem Strommast herunterklettern. Dennoch brachte ihm sein gedankenloses Manöver eine „ehrenhafte Erwähnung“ auf der Homepage der Darwin Awards ein, über die auch bedenkenlos gelacht werden kann.
Quelle: Focus
|
|
|
|