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Die Artikel
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Mit 35 Millionen Deutschen (ab 14 Jahren) sind inzwischen 55 Prozent der Bundesbürger online. Das geht aus der Jahresbilanz der so genannten @facts-Studie des Marktforschungsinstituts Forsa hervor. Im Vergleich zum Dezember 2002 habe die Zahl der Internet-Nutzer in Deutschland damit um knapp zwei Millionen Personen zugenommen, heißt es in der Studie. Das entspreche einem Wachstum von sechs Prozent.
Die Nutzungsdauer liegt bei 60 Minuten pro Tag -- sehr zur Freude der Internet-Dienstleister SevenOne Interactive, IP Newmedia und Lycos Europe, in deren Auftrag die @facts-Studie stattfindet. Seit Dezember 1998 befragt Forsa im Rahmen dieser Studie jeden Tag telefonisch etwa 500 Personen ab 14 Jahren in Deutschland zu ihrem Internet-Nutzungsverhalten.
Der Zuwachs der Internet-Nutzer im vergangenen Jahr lasse sich hauptsächlich auf Personen zurückführen, die privat im Internet surfen. Dabei sei insbesondere ein überdurchschnittlicher Anstieg bisher unterrepräsentierter Zielgruppen festzustellen: Bei den über 50-jährigen Bundesbürgern liegt der Zuwachs bei knapp zehn Prozent, bei Arbeitern sogar bei 13 Prozent. (tol/c't)
unde wenn das so weiter geht, muss etwas neues her, IPv6
VERSION 6 SCHAFFT LUFT
Demnach ist IPv6 langsamer als das bislang verwendete IPv4 und soll den Betrieb Peer-to-Peer-basierender Systeme vereinfachen. Es wird bereits jetzt von Windows XP, MacOS und Linux sowie von mehreren Unix-Derivaten unterstützt. Auch in Routern und Nokia-Handys sind die IPv6-Spezifikationen bereits implementiert. IPv4 unterstützt Adressen mit 32 Bit Länge. Dadurch ergibt sich eine maximale Adressen-Zahl von etwas über vier Mrd. (4.294.967.296), was gegenüber der derzeit vergebenen Zahl an Adressen eine Verdoppelung bedeuten würde. Da das IPv6 mit einer Adresslänge von 128 Bit zurecht kommt, lassen sich mehrere Billionen Adressen vergeben.
UMSTELLUNG PROBLEMATISCH
Die Sicherheitsprobleme würden laut Garfinkel weniger aufgrund von Mängeln des Protokolls selbst entstehen. Sie lägen vielmehr in der Umstellung von Name-Servern, Web-Servern und Browsern. Der Experte befürchtet Lecks in diesen Softwareprodukten und beklagt zudem, dass viele Unternehmen in den USA zu wenig Aufmerksamkeit auf das neue Protokoll legten. Im Gegensatz dazu sei etwa Japan bereits mit dem Projekt "KAME" vorgeprescht, das mit Hilfe von Fujitsu, Hitachi, Toshiba und Yokogawa Electric Lecks vermeiden solle.
Ich bin gespannt wohin das mal alles führt wenn das überhaupt mal ONLINE gehen sollte
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10.02.2004 - 20:48 Uhr |
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#5931 By
[cwclan]globefreak |
(pMsg,
reply) |
naja könnte schon sein, aber die amis wollen halt nicht so richtig davon etwas wissen, und das wird zum prob
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10.02.2004 - 22:23 Uhr |
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#5942 By
ngl]hacker |
(pMsg,
reply) |
ich find das echt komisch, warum jetzt alle so auf IPv6 drücken... .. wir haben gelernt, dass es oft so ist, dass z.b. große unternehmen mit vielen rechnern sogenannte subnetze haben.. die nur eine ip brauchen.. pro ip könnten theoretisch wieder diese 4mrd. adressen adressiert werden, so dass man ingesamt da nicht sonderlich probleme haben sollte.. .. nuja.. wenn wir aber IPv6 haben, dann brauchen wir keine subnetze mehr.. das wär natürlich auch cool.. bloß die umstellung stell ich mir krass vor.. *gespanntsei*
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19.02.2004 - 16:41 Uhr |
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#6295 By
scl:end: |
(pMsg,
reply) |
ipv6 ist notwendig... es geht ja nicht nur um firmen-subnetze... viel mehr um tausende handys und palms und sämtliche haushaltsgeräte u.s.w.
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