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WinXP-Techno
  Von ngl]hacker [details]
Datum: 17.11.2009 - 7:32 Uhr
Kommentare: 24
Kommentatoren:
ave phOnKy Janosch oke [gruener]Tee
Kreative Köpfe haben sich hingesetzt und mit den Warntönen aus Messenger, WinXP oder Windows7 Musikstücke zusammengebaut. Das wohl beste Musikstück davon will ich mal nicht vorenthalten.
WinXP-Techno

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Besucher: 59


 17.11.2009 - 11:47 Uhr
#55649 By phOnKy

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oh mein gott
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 17.11.2009 - 12:03 Uhr
#55650 By ave

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"Folder Type" - Eine Animation aus Ordnern ;)
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 17.11.2009 - 22:03 Uhr
#55656 By phOnKy

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die hamm doch echt nix zu tun!!!
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 17.11.2009 - 22:19 Uhr
#55657 By ave

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man misst kreativität doch nicht mit dem messbecher der kommerziellen produktivität. wo kommen wir denn da hin?!
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 17.11.2009 - 23:20 Uhr
#55660 By phOnKy

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ja, die einen machen das aus spass an der freude, die anderen um geld zu verdienen.
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 17.11.2009 - 17:32 Uhr
#55651 By oke

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oh man, anstatt deren zeit dafür zu verschwenden sollten die mal lieber meine bachelorarbeit schreiben
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 17.11.2009 - 17:42 Uhr
#55652 By ave

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fragt sich, was die größere verschwendung von zeit ist ;)
geh streiken!
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 17.11.2009 - 19:26 Uhr
#55654 By oke

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naja hab ja noch 2 monate oder so zeit...(noch) kein grund zur panik
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 18.11.2009 - 15:51 Uhr
#55661 By Janosch

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möchte mal wissen wozu die ganzen deppen überhaupt streiken. sollen froh sein, dass sie überhaupt studieren können. wenn ich sowas höre wie: "wenn ich neben dem studium noch arbeiten gehen muss, dann schaffe ich es nicht in der zeit...." dann bekomme ich das große kotzen.
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 18.11.2009 - 15:57 Uhr
#55662 By ave

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du hast anscheinend nicht in einem schlecht organisierten, von stoff überhäuften bachelor/master studiengang studiert. meine freundin ist an so einer uni, die kein plan mit der umstellung hat und deren lehrstühlen das ganze herzlich egal ist. hauptsache jeder prügelt seinen scheiß durch...
bei so arroganten meinungen wie deiner bekomme ICH das kotzen.
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 18.11.2009 - 17:45 Uhr
#55664 By Janosch

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ansichtssache. aber auch ich will doch nur provozieren... und ich dachte, dass problem ist, dass der stoff zu viel gekürzt wird.
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 18.11.2009 - 23:08 Uhr
#55665 By oke

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ich war hier in wiesbaden auch einer von den "versuchskaninchen" des ba dingens und es ist zum kotzen, du musst größtenteils zu den vorlesungen gehen und ahst kaum ausweichmöglichkeiten, die lehrkörper sind meist dagegen aber tun tun sie nix, und wenn dann noch studiengebühren hinzukommen und man einfach schaffen gehen muss, hat man tatsächlich kaum zeit das nebenbei zu schafen, wenn man am wochende einfach mal zeit zum entspannen braucht und nicht schaffen gehen will.

ich war zwar jetzt kein musterstudent und war meist nur dann in der fh wo es nötig war aber selbst da hatte ich wenig zeit nebenbei zu schaffen. habs jetz auch so gut wie hinter mir und hoffe dass es für die nachfolger änderungen gibt.

beispiel unserer fh:

bei uns ist das praktikum zum beispiel auf 2 semester verteilt, der pädagogische teil im 4. semester...schömn und gut, jetz nach den 7 semestern folgt das semester des administrativen. während dessen ist man kein student mehr und hat somit keinen anspruch mehr auf bafög, zwar hat man in diesem praktikum anspruch auf knapp 1100 € aber die einrichtungen stellen sich quer weil die halbjahres praktikanten das geld nicht wert sind, 3 monate gehen für einarbeitung drauf und die restlichen monate kann man sich auch schenken, somit soll hier ruhig gestreikt werden dass sich dass alles ändert und vorallem geordnet wird
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 18.11.2009 - 23:22 Uhr
#55666 By phOnKy

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so ein scheissdreck. soll man den studenten doch gesunde voraussetzungen geben, dass die was anständiges lernen können. es ist doch wirklich scheisse, wenn gerade das am geld scheitert. das kann doch nicht sein, dass einer neben dem vollgestopftem studium noch "vollzeit" arbeiten muss, um sich letzteres zu finanzieren.
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 18.11.2009 - 23:59 Uhr
#55667 By ave

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ich finds ne frechheit, für dieses chaos auch noch studiengebühren zahlen zu sollen. und wie du schon sagst, den dozenten geht es meistens am arsch vorbei. die ziehen ihre scheiße durch.

in augsburg schreiben die sogar ihre alten prüfungen mit stoff, der gar nicht mehr behandelt wird. angeblich hätten sie keine zeit, das anzupassen. am ende hat der student die a-karte. in jeglicher hinsicht...
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 19.11.2009 - 8:42 Uhr
#55668 By phOnKy

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diese umstellung auf bachelor/master ist sowieso der größte scheissdreck, den es gibt...
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 19.11.2009 - 11:48 Uhr
#55669 By [gruener]Tee

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Kurzes Statement: früher (also mit Dipl. & Magister) war auch nicht alles Gold was glänzt. So empfinde ich einerseits natürlich auch Abneigung, gegenüber einer europäischen Bildungsliberalisierung (betrifft nicht nur die Unis sonder auch das duale System der Berufsausbildung) aber andererseits auch Unbehagen, wenn alles Schlechte einfach mit dem BA/MA System assoziiert wird. Denn, die schlechten Lehrbedingungen gab es vorher auch schon: überfüllte Hörsäle, schlechtes Betreuungsverhältnis und miese Bibliotheksausstattung kenne ich auch aus meinem Grundstudium. Mit dem Bachelor soll die Ausbildung ökonomischer werden, damit dann die Hochschule wieder mehr Geld für die Lehre hat. Das geht bisher aber total schief. Auf Seiten der Studenten obliegt ein Denken: die "alten" Studenten hatten es viel besser, die durften länger studieren, die konnten Studenpläne selbst zusammen stellen, brauchten keine Credits und lernten Montag Früh arabisch. Die BA Studenten fühlen sich durch den Leistungsdruck total überfordert. Aber hey, es wollen immer mehr studieren und da muss auch die Qualität des Abschlusses gewährleistet werden. Die Umsetzung ist auch hier das Problem, denn jede Uni macht das unterschiedlich (übrigens eine Sache die ich nie verstehe, man will Europaweit Bildungsabschlüsse an Unis vergleichbar machen und hier werden schon Studiengänge in einem Bundesland unterschiedlich benannt ). Es gibt also schlechte und gute Unis. Der Student muss aber auch lernen, bzw. sich bemühen (lat.: studere). Für mich scheint kaum jemand mehr über Vorteile von einer Bachelorisierung zu sprechen. Alle motzen. Man kann ja so ein System auch reformieren.
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 19.11.2009 - 12:43 Uhr
#55670 By phOnKy

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Logo, es mangelte auch früher an allem. Wenn ich da allein an unser Computerkabinett denke. 4 Plotter für die komplette FH. Da konnte man sich schon Wochen vorher eintragen. Die Studienbedingungen sollten sich ja durch die Einführung von BA/MA verbessern. Vielleicht haben sie das mancherorts auch, aber wie du sagst...wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht, dann wird das doch nix. Und mal abgesehen davon: ich will den Bachelor nicht schlecht reden, vorallem nicht denen gegenüber, die darauf studieren. Aber was ist denn der Bachelor? Nix halbes und nix ganzes! Auf 6 Semester runtergrbochenes Studium. Ich kann jetzt nur von Design sprechen. Aber in 6 Semestern (eigentlich 5 ohne die Thesis) ...was willste da denn lernen? Grundlagen und rumexperimentieren?! Das hat nix, aber auch gar nix mit der Praxis zu tun. Nach dem Vordiplom ging es erst richtig los mit Projekten, die Praxisbezug haben. Sowas kann man rein zeitlich gar nicht in ein verkürztes Studium packen. Und in der Wirtschaft, da siehts ohne Master mau aus. Weil einfach davon ausgegangen wird, dass jemand mit Bachelor nur zur Hälfte ausgebildet ist. Das muss nicht zwangsläufig so sein, aber solange jedes Bundesland, jede FH ihr eigenes Konzept verfolgt, gibt es doch keinen vernünftigen Standart, der die Spreu vom Weizen trennt und ersichtlich macht, wer in seinem Studium was gelernt hat und wer nicht.
Editiert am 19.11.2009 - 12:45 Uhr
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 19.11.2009 - 12:48 Uhr
#55671 By oke

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ich meine jetzt auch nicht das früher alles besser war, ich meine ich habe mein studium hinter mich gebracht jetz und was der abchelor nun mir bringt werd ich erst jetzt sehen, ich habe schon einige einrichtungen gehört die meinen die wollen keine ba leute, klar ,müssen sie sich umstellen weil die zukunft nur bas bringt aber dennoch finde ich es übel dass sich auhc die einrichtungen quer stellen und den absolventen kaum möglichkeiten bieten.

und zum studium des bas hatte ich halt vorher in meinem post schon gemeint, dass sie dann das studium wenigstens finanzierbar machen sollen oder zeit lassen dass man es finanzierbar machen kann durch arbeit und hier in wiesbaden war es halt oft nicht der fall. und es ist nicht der sinn eines studiums bis nachmittags an der fh zu sein und dann nochmal bis abends zu arbeiten.

wie gesagt, was der bachelor nun bringt werde ich erst jetz sehen wenn das berufsleben bald losgeht aber wenn ich die ein oder andere einrichtung höre sehe ich keine rosige zukunft!
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 19.11.2009 - 12:50 Uhr
#55672 By ave

(pMsg, reply)

... es geht doch auch um die reform. ein problem ist, das viele lehrstühle das alte system/stoff in das neue zu pressen - auch aus widerwillen, sich anzupassen.

außerdem wird ein pensum theoretisch angenommen und wenn es nicht in die praxis passt, auch egal. wo ist denn da der witz? wieso gewährleistet man die qualität eines abschlusses allein durch die fülle an stoff? in erster linie sollte die plausible und nachhaltige vermittlung des stoffes im vordergrund stehen und nicht die quantität.

bis jetzt sieht es an vielen hochschule so aus: studiengebühren, überzogenes lernpensum, betriebsblindheit bei den unis...

wieso müssen eigentlich die studierenden bei solchen kinderkrankheiten als versuchsobjekte herhalten?
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 19.11.2009 - 17:33 Uhr
#55673 By Janosch

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es hat halt viele gesichter dieses Bacherlor Zeug Umstellungsgedöns.
Ich persönlich arbeite und studiere. Mich fragt auch keiner ob ich zeit habe. man erwartet einfach von allen seiten her leistung. nun habe ich allerdings den vorteil, dass ich mich nicht in vorlesungen setzen muss. meine seminare finden in gruppen zu maximal 15 leuten statt. leider hat das seinen preis. die dozenten arbeiten ja auch nicht umsonst. und das material bereitet sich nicht von alleine auf. trotzdem: ich muss credits schaffen, klausuren schreiben und meine diplomarbeit und prasixsemesterbericht schreiben. nicht anderes. manche jammer einfach zu viel. aber auch ja, der umstellungsprozess ist mit sicherheit nicht gut gelungen wenn selbst profs resignieren.
es ist doch aber immer im endeffekt eines was zählt: das geld. weniger studienzeit, weniger bafög. es geht immer ums geld. zum leidwesen der studenten und dozenten.
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 19.11.2009 - 17:50 Uhr
#55674 By ave

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nun ja. ich gehe davon aus, dass du ein fernstudium machst. irgendwie lässt sich das aber nur bedingt mit einem "regulären" studium vergleichen. dort sollte man sich nämlich auf's studieren konzentrieren können, ohne von den finanziellen und organisatorischen umständen darin gehemmt zu sein.

wenn eine durchschnittliche "bachelorwoche" 60 stunden in anspruch nehmen soll, schwindet nicht nur die lust arbeiten zu gehen, sondern es bleibt kein raum und keine zeit.

die sollen das studium einfach mal besser organisieren, damit man sich nebenher kaum weiter gedanken machen muss. wenn dafür gebühren notwendig und sinnvoll sind hab ich damit kein problem.

ich habe aber ein problem damit, wenn leute für etwas zur kasse gebeten werden und trotzdem irgendwo mit ihren problemen allein gelassen werden.
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 19.11.2009 - 19:10 Uhr
#55675 By Janosch

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richtig. ist ein fernstudium. ich mache aber das selbe pensum wie ein präsensstudent neben dem job machen. und jetzt rechne mal. wieviel stunden sind das wohl pro woche bei einer 40-45 stunden arbeitswoche und seminar, klausuren und prüfungen ausschließlich an wochenenden?

aber: ich gebe dir recht in dem punkt, dass geld bezahlt werden soll und dann das geld sonst wo hin geht. das kann nicht sein. da stimme ich völlig überein. auch, dass es an der organisation hakt, keine frage.
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 20.11.2009 - 11:35 Uhr
#55676 By ave

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mal ein kleines mediales geplänkel zu den studienbedingungen
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 20.11.2009 - 20:33 Uhr
#55677 By Janosch

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"Schrapps hat den Hut verloren". Ganz typisches Anzeichen für ein Komplott!
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