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Die Artikel
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Absurde Klagen |
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Von
jelko
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Datum: 06.02.2004 - 18:43 Uhr
Kommentare: 3
Kommentatoren:
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Shawn Perkins wurde in einem Vergnügungspark vom Blitz getroffen, jetzt fordert er Schadenersatz vom Parkbetreiber: Jedes Jahr werden mit dem Stella-Award die absurdesten Schadenersatzklagen ausgezeichnet. SPIEGEL ONLINE präsentiert die Gewinner, eine Galerie des Aberwitzigen. Arme Stella Liebeck: Einen frischen Kaffee hatte sich die damals 79-Jährige beim Fast-Food-Riesen McDonald's gekauft, im Auto - in einem parkenden wohlgemerkt - prompt verschüttet und sich ihre Beine damit verbrüht. Die Leidgeplagte zog vor Gericht und erstritt sich 640.000 Dollar Schadenersatz: eine stolze Summe für das kleine Missgeschick. Der Fall machte Furore und Frau Liebeck kam zu zweifelhafter Berühmtheit - nicht zuletzt wegen des nach ihr benannten "True Stella Awards". Einmal jährlich zeichnet Journalist Randy Cassingham in Colorado Fälle wie ihren aus und veröffentlicht sie auf seiner Homepage. Gleich mehrere heiße Favoriten kämpften um den Titel für das Jahr 2003, acht Fälle haben es jetzt zu der zweifelhaften Ehre eines Preisträgers gebracht.
True Stella Awards: Die wahre Rangliste der absurdesten Schadenersatzklagen
1. Platz: Tödliche Verwechslung (Seite 1) 2. Platz: Streunender Hund, von Gott gesandt (Seite 2) 3. Platz: Zwangsdiät im Lagerraum (Seite 3) 4. Platz: Schweigen des Opfers erkauft (Seite 4) 5. Platz: Sportstar im Knast (Seite 5) 6. Platz: Neuer Dreh für Fast-Food-Klage (Seite 6) 7. Platz: Vom Blitz getroffen (Seite 7) 8. Platz: Kraftprobe mit Kekskonzern (Seite 8)
So was kann auch nur den Amis einfallen!  
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06.02.2004 - 19:05 Uhr |
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#5702 By
muli |
(pMsg,
reply) |
da kenn ich noch zwei. hat unser prof erzählt.
ein typ hat sich nen wohnwagen gekauft und fuhr den highway entlang. da wenig verkehr war dachte er sich, schalte ich doch mal cruise control ein (tempomat). clever wie er war, ging er dann ins hitnere teil des wohnwagens um sich einen kaffee zu kochen (der tempomat wird schon lenken...). sein wohnmobil krachte natürlich in das nächste hindernis. der typ verklagte daraufhin den wohnmobilhersteller auf schadensersatz und schmerzensgeld, weil nirgendwo stand, dass man das steuer nicht außer acht lassen darf wenn man den tempomat einstellt.... er hat den fall auch gewonnen, weiß aber nicht mehr wieviel kohle er bekam.
zweiter fall: ne tussi im mcdonalds, zofft sich mit ihrem freund. in ihrer wut schüttet sie ihm den kaffee über den pelz und macht eine riesen sauerei dabei auf dem boden. dann steht sie auf und will gehn, rutscht aber auf ihrer eigenen sauerei aus, fällt hin und bricht sich den knöchel oder das bein, weiß nicht mehr. besitzt aber die frechheit, mcd's zu verklagen, dass sie ihr lokal nicht im ordnungsgemäßen zustand gehalten haben und sie deswegen verunfallt ist. hat die klage auch gewonnen....
Editiert
am 06.02.2004 - 19:05 Uhr
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07.02.2004 - 12:33 Uhr |
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#5749 By
ngl]hacker |
(pMsg,
reply) |
ich finde, daß amerikaner sehr sozial sind: "[..]Obwohl das Gericht während des Prozesses feststellte, dass Hudson zu fast 100 Prozent an ihrem Schicksal Schuld trug, sprach es ihr trotzdem ein Schmerzensgeld in Höhe von 100.000 Dollar zu." (Seite 3)
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