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Die Artikel
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Absurde Klagen |
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Von
jelko
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Datum: 06.02.2004 - 18:43 Uhr
Kommentare: 3
Kommentatoren:
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Vom Blitz getroffen
Platz Nummer sieben geht an Shawn Perkins in Laurel, Indiana. Perkins war mit seiner Familie in einem Vergnügunspark in Ohio unterwegs. Als ein Gewitter aufzog, suchte sich der 44-Jährige keinen Unterstand und wurde vom Blitz getroffen. Selber Schuld? Höhere Gewalt? Keineswegs. Perkins verklagte den Park mit dem Argument, die Betreiber hätten die Touristen warnen sollen: "Besucher sollten sich nicht während eines Unwetters im Freien aufhalten." Das Urteil steht noch aus.
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06.02.2004 - 19:05 Uhr |
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#5702 By
muli |
(pMsg,
reply) |
da kenn ich noch zwei. hat unser prof erzählt.
ein typ hat sich nen wohnwagen gekauft und fuhr den highway entlang. da wenig verkehr war dachte er sich, schalte ich doch mal cruise control ein (tempomat). clever wie er war, ging er dann ins hitnere teil des wohnwagens um sich einen kaffee zu kochen (der tempomat wird schon lenken...). sein wohnmobil krachte natürlich in das nächste hindernis. der typ verklagte daraufhin den wohnmobilhersteller auf schadensersatz und schmerzensgeld, weil nirgendwo stand, dass man das steuer nicht außer acht lassen darf wenn man den tempomat einstellt.... er hat den fall auch gewonnen, weiß aber nicht mehr wieviel kohle er bekam.
zweiter fall: ne tussi im mcdonalds, zofft sich mit ihrem freund. in ihrer wut schüttet sie ihm den kaffee über den pelz und macht eine riesen sauerei dabei auf dem boden. dann steht sie auf und will gehn, rutscht aber auf ihrer eigenen sauerei aus, fällt hin und bricht sich den knöchel oder das bein, weiß nicht mehr. besitzt aber die frechheit, mcd's zu verklagen, dass sie ihr lokal nicht im ordnungsgemäßen zustand gehalten haben und sie deswegen verunfallt ist. hat die klage auch gewonnen....
Editiert
am 06.02.2004 - 19:05 Uhr
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07.02.2004 - 12:33 Uhr |
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#5749 By
ngl]hacker |
(pMsg,
reply) |
ich finde, daß amerikaner sehr sozial sind: "[..]Obwohl das Gericht während des Prozesses feststellte, dass Hudson zu fast 100 Prozent an ihrem Schicksal Schuld trug, sprach es ihr trotzdem ein Schmerzensgeld in Höhe von 100.000 Dollar zu." (Seite 3)
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