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Irgendwie spannend finde ich, wie sich die Städte Deutschlands entwickeln. So galt das Ruhrgebiet schon seit über 150 Jahren als Zuwanderungshafen für Viele. Es gab bereits zu Kaisers Zeiten Debatten über Migranten aus den ehemaligen Ostgebieten, die wegen dem Überangebot von Arbeit kamen. Polen prägen das Ruhrgebiet. Eine glänzende Zeit startete und legte den Grundstein für langfristiges Wachstum und Wohlstand. Jetzt 2010 stehen viele Städte vor erheblichen Problemen (Duisburg, Dortmund, Herne... - sehen schlimmer aus als Chemnitz).
Anders im Süden, dort wo sich aus einer stark landwirtschaftlichen Struktur der Beschäftigungsmotor Deutschlands entwickelt hat. In den Industriegebieten der Ländereien von den Hohenzollern bis diversen Ludwigen hat sich vor allem in jüngerer Geschichte Wirtschaft und Sicherheit eingefunden. Industriegebiete von kleinen Käffern überragen flächenmäßig die Wohnsiedlungen. Buch: Die wirtschaftliche Entwicklung Ba_Wü
Seit der Wende sind nun die neuen Bundesländer am Umstrukturieren. Soli, Schrumpfung, Subventionen haben irgendwie in paar Regionen Wirkung gezeigt. So sind nun Städte wie Jena, Greifswald oder Stralsund auf dem aufstrebenden Ast. Wieder wendet sich die Geschichte. Das neue Städteranking vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln zeigt differenziert die Entwicklung der 100 größten Städte und Kreise Deutschlands. Städteranking
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11.12.2010 - 21:46 Uhr |
#58675 By
[gruener]Tee |
(pMsg,
reply) |
Nebenbei verlege ich Laminat, baue sinnlos in der Küche rum (die ist jetzt schon 1 Meter länger) und versuche per OCR die 60 Jahre alte Familienchronik fürs 21. Jhrd. fit zu machen sowie jeden Tag ein vorzügliches Menü für Frau (und später Kind) zu zaubern.
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13.12.2010 - 9:42 Uhr |
#58681 By
phOnKy |
(pMsg,
reply) |
interessant. muss ich mir mal durchlesen dieses städtranking. wie wird das eigentlich ermittelt? steht das in diesem PDF?
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