Ja ... ich war im Paradis, aber bevor ich beschreibe wie man da hinkommt, kurz die Vorgeschichte.
Es schlief sich total mies im neuen Hotel. Die Klimaanlage unterkühlte die ersten beiden Betten und die letzten beiden Reihen erreichte nur noch heiße Luft. So kam es, dass gegen 11 Uhr am Vormittag alle wieder im Bett lagen. Bis auf ... den HACKER.
Hacker sah es nicht ein, sich wegen ein bißchen Schlafmangel neue Kulturen, Landschaften etc. entgehen zu lassen. Also Kamera raus und los. Irgendwo ging's dann von der Straße einen Feldweg in die Pampa ab und die Natur wurde abgelichtet.
Der zweite Teil des Tages dann war der Weg zum Paradis. Dazu musste man sich nur in den bunt bemalten Bus voller Party-Leute in kurzen Hosen setzen, der hölligen Achterbahnfahrt des Busses auf viel zu schmalen Straßen standhalten und ... voila. Im Paradis angekommen wartete dann weißer Sand, nackte Frauen (und Herren), milde Prise und .. leider nicht fotografierbar.. eine quicklebendige Unterwasserwelt.
Nun Schluss. Morgen geht's über Athen gen Heimat in die (laut Wetterbericht) vorhergesagten Unwetter hinein.