Für Hitler's 50. Geburtstag gibt es ein interessante Geschichte. Also...
Es war einmal ein Mann, der sich Österreicher nennen durfte. Daher hatte er eine gewisse Bergaffinität im Laufe seiner Kindheit entwickelt. Auf bayrischen Gebiet - nähe von Königsstein - wurde ihm nach seinem fatalen Amtsantritt als Politiker ein Teehäuschen in den Bergen geschenkt. Er verweilte dort sehr oft. Der 50. Geburtstag dieser Person näherte sich und die Parteikollegen hatten 13 Monate vorher eine Geschenkidee. Es sollte kosten "soviel es wolle" und "nichts ist unmöglich" waren dabei die 2 Leitsprüche. Also begann man ein noch größeres Teehaus auf der windgeschützen Seite am Kehlstein in 1820m Höhe zu bauen. Die Zeitvorgaben unmöglich und Teilaufgaben immer umfangreicher - so sah es aus. Ein Straße auf den Berg musste gebaut werden, ein Fahrstuhl durch Fels getrieben werden, ... Um all dies in Ziel zu bringen beschlossen die Zuständigen die 60 Stunden Woche, arbeiteten den Winter durch und mussten zum Mauern während des Winters die Mauern immer wieder auftauen um weiter arbeiten zu können.
13 Monate war es fertig und der Österreicher wurde 50. Bei der Besichtigung fand er es gut und dass war es dann auch schon.
Ich war am Samstag dort, um das Ergebnis eines 13 Monat-Arbeitsmarathon zu begutachten und einen Wahnsinnsausblick zu genießen.