Heute regnete es bei 8°C. Inklusive Fühlfaktor muss man eher wohl von -20 °C sprechen. Also rein ins Taxi und um die Mittagszeit los in die Stadt mit dem Ziel Kleidung für die Hochzeit zu organisieren.
Die Dächer von Shanghai
Stadtverkehr und KleidungskaufDas hieß natürlich Verkehr ohne Ende. Dadurch konnte ich rechts aus dem Fenster chinesische Leute für die NGLer fotografieren.
Kreuzung mit haltenden Mopeds
In China spielt für alle - ähnlich wie in Ilmenau - das Wetter keine große Rolle.
Ein weiterer Heizer im Regen
Man muss eben nur richtig gekleidet sein, egal wie es schüfft.
Etwas Alsheimer bewirkt abstrakte Bilder
Im dichten Berufsverkehr gab’s dann dieses lustige Auto das wohl nach dem Chatprogramm QQ benannt wurde.
QQ wie das chinesische Chat-Programm
Endlich waren da. Prachtvolle Gewänder wurden da präsentiert - eigentlich immer deutlich unter 100 EUR.
Riesige preisneutrale Auswahl
Prunkvolles Zeug war dabei und dafür, dass man es wohl nur einmal anziehen würde, was es relativ kostenneutral (aus Europasicht).
Schick, schick, ...
Außer Männersachen. Wäre ich so gegangen, dann hätte es 30 EUR Miete gekostet oder 70 EUR Vollpreis. Es sollte besser kommen (morgen mehr dazu).
So sehen die chinesischen Bräutigan-Checker aus
Nach 2 Stunden shopping und anprobieren - ja die Braut sieht wundervoll aus - sind wir - diesmal schlauer - dem Berufsverkehr durch Nutzung der Bahn entgangen.
das ist immer die berühmt stelle bei einer chinesischen konversation, wo ich dann sage: "wo bu mingbai ni shuo shenma" (verstehe nicht, was du gesagt hast) .. aber ich werde alles googlen, wenn ich mehr zeit habe ..