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Kraftstoff knappheit UPDATE II
  Von ngl]mario [details]
Datum: 18.12.2010 - 19:46 Uhr
Kommentare: 39
Kommentatoren:
muli phOnKy [gruener]Tee ngl]hacker ngl]mario † ngl.boogie Janosch
Jetzt ist es soweit!
Das öffentliche Leben bricht unter der Schneelast zusammen und chaotische Zustände herrschen. Im Großraum Neustadt, Pößneck und anderen Teilen Thüringens gibt es offenbar kein Benzin mehr.



UPDATE II Also heute Nachmittag war wieder nichts mehr da

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Besucher: 102


 16.12.2010 - 19:23 Uhr
#58706 By † ngl.boogie

(pMsg, reply)

wie sicher ist diese quelle?
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 16.12.2010 - 19:50 Uhr
#58707 By ngl]mario

(pMsg, reply)

na da fährst du hier mal an die Aral und versuchst zu tanken könnte etwas länger dauern als üblich.

das personal an der Aral meinte es könnte noch bis anfang nächster woche dauern.

grund: gefahrguttransporter dürfen angeblich bei geschlossener schneedecke nicht fahren
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 16.12.2010 - 19:55 Uhr
#58708 By muli

(pMsg, reply)

also nicht dass ich hier irgendwas beschreien will...ich klopf lieber noch schnell dreimal auf holz...aber es haben sich ja immer alle aufgeregt, dass wir angeblich in der einöde wohnen...also bisher hatten wir noch keinen stromausfall (meine schwiegereltern saßen schon zwei tage ohne strom da...haben nicht mal die elektrisch betriebenen jalousien aufgekriegt...ganz schön blöd wenn man drinnen kein licht machen kann) und ordentlich schnee geschoben ist bei uns auch immer....viel besser als in neustadt wie ich gestern festgestellt hab. schade nur dass wir keine eigne tankstelle haben

das mit den gefahrengutlastern stimmt übrigens...
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 16.12.2010 - 21:40 Uhr
#58710 By phOnKy

(pMsg, reply)

ich versteh das echt alles nicht. sind die nur echt alle zu blöde den alltag auch im winter aufrecht zu erhalten? in ländern wo monatelang schnee liegt, wie in kanada, skandinavien, teilen der schweiz und österreich, usw... da bricht das öffentliche leben auch nicht zusammen weil schnee liegt.
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 17.12.2010 - 8:50 Uhr
#58711 By ngl]hacker

(pMsg, reply)

sind halt nicht alles so elite-fahrer wie wir *hust*
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 17.12.2010 - 9:35 Uhr
#58713 By phOnKy

(pMsg, reply)

vielleicht sollte sich deutschland von diesen ländern mal was abgucken.
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 17.12.2010 - 10:01 Uhr
#58715 By muli

(pMsg, reply)

die sind das ja auch gewöhnt, wenn du jedes jahr über mehrere monate schnee hast, richtest du ja schließlich das leben danach aus. wann hatten wir denn in dtl. mal soviel schnee? letztes jahr wars mal recht schlimm, wenn ich mich richtig erinnere 2006 und davor war ja lange zeit nix mit winter. von daher kannst du nicht erwarten dass das sofort alles klappt. in deutschland ist ein witner wie dieses jahr halt nunmal ne ausnahmesituation und nicht routine wie in skandinavien. wenn die plötzlich das ganze jahr sommer hätten wären die auch irritiert
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 17.12.2010 - 10:25 Uhr
#58717 By phOnKy

(pMsg, reply)

das hat nix mit gewohnheit zu tun. das ist einfach schlechte vorbereitung. den winter gibt es doch nicht erst seit 2006. es gab auch vorher harte winter.

gerade wenn man es nicht gewohnt ist, muss man doch alle möglichkeiten ausschöpfen um angemessen auf veränderte situationen reagieren zu können. (du kaufst dir doch auch nicht erst eine winterjacke, wenn es draußen kalt wird.)

das ist wie bei der arbeit. da ist auch jeder auftrag anders. da kann man auch nicht sagen, dass man das nicht hinkriegt, weil das jetzt sehr überraschend kommt. dann muss man handeln.

deutschland handelt aber nicht, deutschland guckt zu.

gefahrguttransporter fahren nicht bei geschlossener schneedecke. dann muss entweder die schneedecke weg, der transport auf die schiene oder die lkws müssen mit schneeketten fahren. aber zu sagen, dass das nicht geht, weil winter ist... wo gibts denn sowas? (außer in deutschland?)

Editiert am 17.12.2010 - 10:28 Uhr
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 17.12.2010 - 12:04 Uhr
#58719 By muli

(pMsg, reply)

tja du vergisst dass das auch alles mit kosten verbunden ist. und da in deutschland eben nicht jedes jahr von einem winter wie diesem auszugehen ist wäre das zu teuer sich jedes jahr auf einen sibirischen winter mit 10meter schnee vorzubereiten, wenn in 90% der fälle nur drei krümel runterkommen. deswegen bereitet man sich auf eine gewisse schneelast vor, (man hat ja schon aus dem letzten jahr gelernt und mehr streusalz eingelagert) aber nicht auf extreme wie sie dieses jahr herrschen (und für deutscland ist es halt extrem). du kannst das mit der arbeit nicht vergleichen, weil du da andere entscheidungen treffen kannst. wenn jetzt 100kunden auf einmal nen auftrag bis morgen erledigt haben wollen, wärst du auch überfordert, nur hast du da die möglichkeit das anders zu planen...den petrus kannste aber nunmal nicht fragen ob ers erst nächste woche schneien läßt wenn alles vorbereitet ist.
was du auch nicht vergessen darfst ist die unvernunft einzelner leute. wenn ich mir anguck wie manche bei den wetterverhältnissen auf der autobahn/landstraße langdüsen, brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn dann 10lkw quer stehen. es hat also auch was mit der eigenverantwortung der leute zu tun, wie man sich bei dem wetter verhält. abgesehen davon, es ist ja nicht so, dass der winterdienst 15uhr feierabend macht, die sind ja pausenlos im einsatz, aber man kann ja nicht im november 100000schneeschieber kaufen und leute einstellen, die man dann vielleicht nicht braucht. das sind halt alles dinge die man nicht vorhersehen und so einfach realisieren kann, wie wenn du mal nen auftrag mehr zu bearbeiten hast...kein vergleich.
was die winterjacke betrifft, die hab ich mir gestern gekauft
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 17.12.2010 - 12:54 Uhr
#58723 By [gruener]Tee

(pMsg, reply)

Exakt. Ein Webdesigner würde auch nicht zig Internetdomains reservieren und pflegen, für die noch gar keine Kunden existieren, obwohl doch in der sächsischen Metropole die Dynamik unter Klein- und Kleinstunternehmen einen Bedarf signalisierten sollte. ;)
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 17.12.2010 - 13:35 Uhr
#58730 By phOnKy

(pMsg, reply)

sicherlich kostet das alles geld. das geld ist nur falsch verteilt. ich finde freie straßen sind kein luxus. was die beschaffung und lagerung von salz angeht, kann man salz auf halde kaufen. sicherlich kostet das erstmal geld... aber es ist doch ein gegenwert vorhanden.

und wenn das salz in einem winter nicht verbraucht wird, dann nimmt man es eben für den nächsten winter. die salzbestellung und -kosten für's folgejahr fallen also entsprechend geringer aus.

das was jetzt gemacht wird, ist ökonomisch absolut daneben. denn wenn das salz knapp wird, muss es jetzt nachgekauft werden. und gerade jetzt wirds teuer, wie till richtig angemerkt hat. summasummarum bezahlen kommunen, stadt und land so mehr als hätten sie gleich mal richtig salz gebunkert.

die nachfrage regelt den preis. und gerade deswegen verstehe ich nicht, warum große mengen nicht antizyklisch und schon im voraus gekauft werden. das ist wie bei den winterjacken. die sind jetzt auch am teuersten. das ist wie an der börse... die die geld vernichten wollen, kaufen dann, wenn's am teuersten ist.

österreich besitzt auch genug streuvorrat. wenns da mal weniger schneit, wird doch auch nicht gleich der komplette salzvorrat für das nächste jahr gekürzt. wir sind einfach zu träge und denken immer, dass uns der winter doch nicht erwischt. deutschland kann doch nix passieren. wir geben das geld an der falschen stelle aus. die deutschen brauchen erstmal eine technische zeichnung. da wird nix improvisiert.

Editiert am 17.12.2010 - 13:38 Uhr
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 17.12.2010 - 14:09 Uhr
#58732 By [gruener]Tee

(pMsg, reply)

Und da sind wir bei einen Punkt, den man dem öffentlichen Haushalt kritisieren kann. Diese Planung von Jahr-zu-Jahr.

Ist es ein Zufall, dass der eine Strafzettel, den ich dieses Jahr bekommen habe, gerade im Dezember ausgestellt wurde? - Nein! Die Haushaltskasse plant die Einnahmen aus Vergehen im Straßenverkehr perspektivisch schon ein. Die Damen und Herren vom Ordnungsamt müssen also über das Jahr ihre Quote erfüllen. Das ist schon suspekt, oder?
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 17.12.2010 - 16:08 Uhr
#58733 By muli

(pMsg, reply)

also ich hab 90eus für die jacke bezahlt, und vor 2monaten hat sie schon genausoviel gekostet. ich würd eher behaupten, wenn ich noch zwei wochen gewartet hätte wär sie billiger geworden

wie gesagt, man hat halt bisher den bedarf nicht gesehen, weil wir viele recht milde winter in folge hatten und man da das haushaltsgeld lieber für anderes ausgegeben hat als für salz was nicht gebraucht wird. abgesehen davon nützen volle salzlage nichts wenn man nicht streufahrzeuge und personal hat die das dann auch austeilen, und da sind wir bei einem weiteren punkt der kosten. und wie schon erwähnt, man kann nicht einfach lauter leute einstellen, die dann vielleicht nur rumsitzen weils eben doch nicht so viel schneit. warts ab, wenns jetzt mal ein paar winter in folge so viel schneit können die deutschen auch damit umgehen.. nichts entwickelt sich von jetzt auf gleich, und wie gesagt, wenns in skandinavien jetzt plötzlich das ganze jahr 30°c sind haben die auch nicht sofort genügend sonnenschirme

ach übrigens, wenn du jetzt nicht schon auf vorrat kinder produzierst, reg dich in 30jahren nicht drüber auf wer deine rente finanzieren soll

Editiert am 17.12.2010 - 16:10 Uhr
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 17.12.2010 - 17:15 Uhr
#58735 By phOnKy

(pMsg, reply)

muli, es gibt für alles eine lösung. wenn nicht genügend personal da ist, geht man auf ein arbeitsamt. da sind tausende leute mit einem lkw-führerschein gemeldet. einer davon wird sich schon was dazuverdienen wollen und fährt einen streuwagen. man kann auch an normale lkw ein schiebeschild montieren. warum denkt nur jeder so kompliziert?

es ist doch alles eine investition. eine investition in das funktionieren des alltags. man wartet so lange, bis gar nichts mehr geht. aber dann ist der schaden umso größer.

meinst du den mineralölkonzernen gefällt es, daß die straßen nicht geräumt sind und kein benzin ausgeliefert werden kann? da verdienen die ja gerade weniger geld. und nicht nur das... die mobilität ist eingeschränkt. arbeitnehmer, die wegen schlechter verhältnisse später oder gar nicht auf arbeit kommen, kosten geld. es wird verlust geschrieben. und das in allen branchen. da kosten paar räumfahrzeuge + fahrer weniger geld.

naja, wie auch immer. wir haben das eh nicht zu entscheiden, wie etwas gemacht wird. es ist nur schade, dass hier nicht auf langfristigkeit geplant wird.

was deine jacke angeht: die wird im frühjahr billiger. deshalb spart man geld, wenn man im sommer winterklamotten und im winter sommerklamotten einkauft. oder winterreifen im sommer und sommereifen im winter. oder wenn man billige aktien kauft und teure verkauft. ist natürlich eine frage der einstellung.

der vergleich mit den kindern hinkt. meine rente finanziere ich mir in meiner lebensarbeitszeit durch meine rentenbeiträge weitestgehend selbst.
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 18.12.2010 - 18:55 Uhr
#58739 By muli

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mit jemanden zu diskutieren, der fernab der realitäten denkt ist zwecklos. man sollte meinen, das jemand mit hochschulabschluss versteht, dass die abläufe in einem land in größeren dimensionen stattfinden als bei eienr einzelperson und deswegen eben nicht alles so wahnsinnig unkompliziert ist.

zum thema arbeitsamt: es gibt genug jobs in deutschland mit denen man sich einfach was dazuverdienen könnte...nur will die kein schwein machen...und der winterdienst ist icht unbedingt die lukrativste arbeit, wenn man sich die ganze nacht im streufahrzeug vergnügen kann...denk mal nicht, dass da reihenweise leute anstehen, die das machen wollen. und normale lkw fahrer sind froh, wenn sie im witner mal die beine hochlegen können und ihre überstunden abbauen, die brennen nicht drauf, auch dann noch 24/7 unterwegs zu sein.
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 18.12.2010 - 20:09 Uhr
#58741 By [gruener]Tee

(pMsg, reply)

Es ist eine investition in das funktionieren des alltags? Mhm. Die Kommunen sollen also mehr investieren, damit alles - auch im Winter - super funktioniert. Dazu brauchen sie mehr Personal, mehr Räumfahrzeuge, mehr Rohstoffe und Werkzeuge. Das lässt sich alles machen. Somit würde für einen durchschnittlichen Einsatz von, sagen wir mal 3 Wochen pro Winter, ganz schön viel "Holz" nötig. Das finanzieren die Kommunen dann über ? - Steuern richtig. Dafür werden dann Parkautomaten aufgestellt, mehr Strafzettel ausgestellt, höhere Gewerbesteuern eingetrieben, teuere Kindergartenplätze angeboten, ALG II (oder dir bekannt als HARZ IV) um 100 € gekürzt, die öffentlichen Bäder geschlossen, Vereine weniger gefördert, Jugendeinrichtungen geschlossen, Parkanlagen verwildert, Straßen nicht saniert... usw. usf. - ich denke drei Wochen "Ausnahmezustand" sind da eher zu verschmerzen. Zumal - jetzt mal Hand aufs Herz - ist das doch lächerlich, was hier als Ausnahmezustand beschrieben wird. Da ist in Neustadt ma der Sprit alle und da müssen die Bürger nach Pößneck. Lächerlich. Am Ende ist es die Bequemlichkeit, die die Leute dahin gebracht hat. Selbst eine Gewerbetreibender (sagen wir ein Maler) fährt doch nicht in 3 Tagen 600 km durch Neustadt an der Orla um seine Aufträge zu erledigen. Hier in der Großstadt sieht man viele Gewerbetreibende einfach Termine mit dem Fahrrad erledigen. Es gibt eben Alternativen.

Meiner Meinung nach liegt alles am Rationalisieren. Es wird soweit rationalisiert, dass alle Eventualitäten das System angreifen. Wie im Aldi. Wenn da einer vorn an der Kasse sein Zeug nicht weg geräumt kriegt, werden die 30 Leute dahinter aggro. Obwohl die ma dran denken sollten, dass sie wohl die billigsten Nahrungsmittel auf der Welt kaufen!!!

Wo stehst du? Aggro in der Schlange oder beim Einpacken vorn?
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 19.12.2010 - 15:10 Uhr
#58746 By muli

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 20.12.2010 - 1:08 Uhr
#58751 By phOnKy

(pMsg, reply)

das klingt alles so, als müsste man beim winterdienst sparen, sonst würden die ausgaben dafür einschneidende kürzungen im alltag mit sich bringen.

es wird an der falschen stelle gespart. was hier in leipzig am citytunnel verpulvert wurde... dafür könnte sich leipzig streusalz und streufahrzeuge bis ans ende des jahrhunderts anschaffen.

mir braucht keiner erzählen, dass die städte kein geld haben. wir haben genug geld. das wird nur falsch verteilt.

um dieser diskussion mal ein ende zu setzen: ich sags nochmal gern. es gibt länder in denen funktioniert es einfach. und nicht nur der winterdienst. meine freundin arbeitet in kitzbühel. da kann das die nacht über 1m schneien - am morgen sind die straßen frei !!! man kann es sich einfach nicht leisten dort ein chaos zu organisieren, weil irgendwelche lkws die tankstellen nicht erreichen oder die leute nicht auf arbeit gelangen. jetzt sagt muli wieder, dass die da schon immer schnee hatten. in deutschland gabs in den 80/90/00ern auch echt krasse winter. das ist nicht neu, dass winter hart sein können. also kann sich auch der deutsche darauf vorbereiten.

fakt ist: es wurde vieles kaputt gespart u.a. auch der winterdienst.. eben weil wir ne zeitlang keine harten winter hatten. so, nun ist der winter da. also sollte man sich anpassen. man hätte diese schiene nie verlassen dürfen. denn es ist doch vermessen erst dann reagieren zu können, wenns zu spät ist oder der winter früher und härter kommt, als man dachte. dann muss man gewappnet sein.

noch ne anmerkung: es sollte auch selbstverständlich sein, sich dem winter etwas anzupassen. das ist auch einer der gründe wieso es in anderen ländern besser funktioniert. weil man sich damit auch in gewisser weise arrangiert. die bahn könnte z.b. ihren fahrplan anpassen. züge fahren ab jetzt eben eine halbe stunde länger. somit kann man vorsichtiger fahren und u.u. besser ans ziel kommen. güter kommen auf die schiene. und auf der autobahn wird mal vernünftig gefahren. ich bin gerade die A9 hoch. die war komplett nass, und stellenweise zugeweht. ich bin 80 gefahren und war damit fast alleine. wie die an einem vorbeibrettern bei zugeschneiter straße... es ist unverantwortlich. kein wunder, dass unfälle passieren. und zum schluss sind alle die leidtragenden, weil alle zahnräder nicht ineinander greifen: winterdienst, vernunft und anpassung.

frohe weisse weihnachten. :)
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 20.12.2010 - 10:10 Uhr
#58753 By [gruener]Tee

(pMsg, reply)

Um ein Ende zu setzen, erlaubst du mir sicherlich auch noch einen Kommentar. Natürlich hast du recht, dass eine Anpassung, die vor allem beim Individum passiert lobenswert wäre. Aber gerade die machen da ja nicht mit. Deswegen haben wir jetzt auch eine Winterreifenpflicht. Sonst wäre er wohl sogar noch katastrophaler gestartet, der Winter 2010-11.

Das Kommunen mit ihrem Geld gut oder schlecht wirtschaften stimmt ebenso. Leipzig versengt Millionen in der Erde und IST hoch verschuldet ohne das dem große Einnahmen gegenüber stehen (hohe Arbeistlosigkeit, Strukturschwäche, Leerstand). Dresden beispielsweise ist NICHT verschuldet und steht damit ziemlich alleine -bundesweit- da. Das heißt aber nix. Da werden dann ebenso 160 Millionen für ne kleine Brücke über die Elbe raus gehaun. Aber wie gesagt, obwohl Kommunen natürlich viel Einnehmen, müssen sie auch viel tragen. Gerade die Transferleistungen im Rahmen von ALG II betreffen Städte und Gemeinden - vor allem im Osten - seit der Reform 2003-05 extrem. Weil die sich ja jetzt quasi um alle Sozialschwachen kümmen müssen. Dann wäre genau an dieser Stelle zu erwähnen, dass es ja eigentlich eine Trennung der Zuständigkeiten in Bund-Land und Kommune gibt. Die Kommunen sind dabei immer am Arsch. Jedenfalls ist die Verteilung der Steuermittel nicht ganz einfach. Da bin ich schon (berufsbiografisch bedingt) sehr froh, dass Frau Merkel in den letzten Jahren den Bildungsetat (Bund) nicht gekürzt hat (auch nicht wesentlich vergrößert) und somit uns bei Pisa nicht ganz alt aussehen hat lassen.

Nun bleibt nur noch die Ungewissheit, wie verteilen? Ist ein Schneechaos an 5 Tagen im Winter problematischer als der Ausfall von Sozialleistungen, Schulbetrieb oder Krankenhäuser?

Ist ja nicht ohne Grund der "Wutbürger" wort des Jahres geworden, alle regen sich auf wie Schreihals und keiner hat ne Lösung. In diesem Sinne. Frohe Weihnachten.
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 20.12.2010 - 10:49 Uhr
#58755 By muli

(pMsg, reply)

dann müsste sich aber auch jeder schonmal vorsorglich schneeketten kaufen, oder besser noch, statt nem kleinen opel nen 4rad getrieben jeep mit dem man überall durchkommt....(dann bräuchte nämlich auch der witnerdienst nicht so ordentlich schieben)....und am besten man fährt das ganze jahr über jeden tag ne stunde eher los auf arbeit, es könnte ja immer irgendwas dazwischen kommen und man will ja nicht kosten verursachen, weil man 5 minuten zu spät kommt. ach ja, und wir laufen den ganzen tag mit mundschutz rum, damit wir nicht das gesellschaftliche funktionieren unterbrechen, weil wir mit den grippe ne woche im bett liegen und unsere arbeitskraft nicht einbringen können...hmm...am besten wir ersetzen gleich die menschen durch maschninen,da läßt sichd as dauerhafte funktionieren doch viel besser gewährleisten...menschen sind halt so unzuverlässig, wie konnte das überhaupt so lange gut gehen?


ach übrigens, deine ideen werden doch umgesetzt, hab grad in neustadt son paar arme 1Euro jobber gesehen, die die gehwege vom schnee freischaufeln sollen...5leute warns, einer hat geschippt, zwei haben sich auf dem spaten ausgeruht, einer hat geraucht und der fünfte saß auf der schneewehe und hat sich ausgeruht...scheint also keine arbeit zu sein, für die sich massenweise arbeitslose händereibend anstellen

Editiert am 20.12.2010 - 10:52 Uhr
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 20.12.2010 - 11:23 Uhr
#58756 By phOnKy

(pMsg, reply)

dann müsste sich aber auch jeder schonmal vorsorglich schneeketten kaufen, oder besser noch, statt nem kleinen opel nen 4rad getrieben jeep mit dem man überall durchkommt....(dann bräuchte nämlich auch der witnerdienst nicht so ordentlich schieben)
natürlich. jetzt kommt wieder mein bsp. österreich. dort hat jedes 2. auto allrad und ist etwas höher als normale wagen. nämlich schon aus dem einfachem grund, weil die leute sonst nicht zu ihren häusern gelangen, die an berghängen liegen. trotzdem und das ist ja auch kontrovers, ist der winterdienst so gut, dass man auch mit normalen autos fahren kann. trotzdem ist man dort, wie das bsp. zeigt, vorbereitet.

....und am besten man fährt das ganze jahr über jeden tag ne stunde eher los auf arbeit, es könnte ja immer irgendwas dazwischen kommen und man will ja nicht kosten verursachen, weil man 5 minuten zu spät kommt.
genau so. das mach ich das ganze jahr so. insbesondere da wo es wichtig ist und ich längere strecken fahre, baue ich mir immer einen puffer von max. 1 stunde ein. bei kurzstrecken entsprechend weniger. man fährt viel entspannter. könnte man im winter auch so machen.


ach ja, und wir laufen den ganzen tag mit mundschutz rum, damit wir nicht das gesellschaftliche funktionieren unterbrechen, weil wir mit den grippe ne woche im bett liegen und unsere arbeitskraft nicht einbringen können...hmm...am besten wir ersetzen gleich die menschen durch maschninen,da läßt sichd as dauerhafte funktionieren doch viel besser gewährleisten...menschen sind halt so unzuverlässig, wie konnte das überhaupt so lange gut gehen?

albern.

ach übrigens, deine ideen werden doch umgesetzt, hab grad in neustadt son paar arme 1Euro jobber gesehen, die die gehwege vom schnee freischaufeln sollen...5leute warns, einer hat geschippt, zwei haben sich auf dem spaten ausgeruht, einer hat geraucht und der fünfte saß auf der schneewehe und hat sich ausgeruht...scheint also keine arbeit zu sein, für die sich massenweise arbeitslose händereibend anstellen.
ungerechte umverteilung. wer hat bock für 1 euro zu jobben? keiner! ich hab nicht gesagt, dass die leute für diese arbeit nicht anständig entlohnt werden sollen. wer für 8 stunden schnee schippen nur 8 euro bekommt... ja da braucht man sich nicht zu wundern, wenn 1 schippt und 4 daneben sitzen und faulenzen.

Editiert am 20.12.2010 - 11:24 Uhr
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 20.12.2010 - 12:16 Uhr
#58759 By muli

(pMsg, reply)

hmm...wenn ich für den täglichenw eg zur arbeit immer noch extra zeit einplanen würde, wär ich nie zuhause...und wenn ich wirklich mal in nen stau gerate, nützen mir 10min eher losfahren auch nix. so isses mit dem winterdienst auch, man ist für ein gewisses extra an schnee gerüstet, aber nicht für den extremfall. die kitzbühler brauchen ihren jeep auch täglich,d eswegen haben sie einen, für die zwei tage im jahr, wo ich vielleicht mal probleme hab aus der ausfahrt zu kommen, brauch ich keinen jeep und keine schneeketten, ergo: hab keine.

wie gesagt, du stellst doch auch nicht noch 5mitarbeiter ein, für den fall dass plötzlich ne auftragsflut kommt, die du allein nicht meisterst, oder?

aber ich sehe, endlosdiskussion. in der beziehung bist du typisch deutsch: wos was zu meckern gibt, wird gemeckert.
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 20.12.2010 - 12:43 Uhr
#58760 By phOnKy

(pMsg, reply)

das muss jeder für sich selber wissen. ich fahre eben ungern unter zeitdruck irgendwohin. und vielleicht sinds grade die 10 minuten, die dich später pünktlich und entspannter ankommen lassen. für den winterdienst: wenn es die schneefallmenge erfordert, muss eben früher, öfter, intensiver geräumt werden. btw: in österreich schneits nicht das ganze jahr. trotzdem ist man gerüstet mit guten winterreifen, ggf. schneeketten usw. nur in deutschland funktioniert das schlecht, weil der winter jedes jahr immer sehr überraschend für alle kommt und chaos verbreitet, wo keines sein müsste, würde man sich anpassen und besser vorbereiten.

in deutschland kaufen sich die leute auch cabrios... und es scheint nicht das ganze jahr die sonne. es ist alles eine frage der organisation, einstellung, anpassung und geldverteilung.

und was mitarbeiter angeht: ich brauch die nicht einstellen. ich kann auch arbeit auslagern. und wenn es trotzdem die kapazitäten sprengt, muss man andere wege suchen, die funktionieren und aus den fehlern lernen. der winterdienst macht jedes jahr die gleichen fehler und die autofahrer auch.

in der beziehung bin ich eigentlich typisch undeutsch, weil typisch deutsch ist, sich auf veränderte umstände nur langsam oder gar nicht einzustellen und gründe aufzuführen, wieso bestimmte vorgehensweisen unter keinen umständen funktionieren werden, ohne es mal auszuprobieren.

typisch deutsch ist auch die fehlende gabe sich woanders was abzuschauen (österr. winterdienst, umgang mit schnee in skandinavien) und aus den fehlern anderer zu lernen. typisch deutsch sind anschauungen, wie: "das ist halt so, kann man eh nicht ändern" ... so eine ansicht hab ich noch nie vertreten. mir scheint, dass du deutscher bist als ich.

Editiert am 20.12.2010 - 12:47 Uhr
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 20.12.2010 - 13:27 Uhr
#58761 By [gruener]Tee

(pMsg, reply)

Jetzt gehts über in Kulturanthropologie. Da wirds ja spannend. Der Kulturanthropologe rät übrigens von Sterotypen über Kulturen gänzlich ab. Zumal die innerhalb unsere Kultur eh total indifferent wären.

Was aber auch schön ist Alex, deine Arguementation: "In Österreich". Das ist eine Fremdkultur. In der Tat sehen auch das nur wenige Deutsche. Das Österreich anders funktioniert, andere Gesetze hat und letztendlich auch die Sprache und Gewohnheiten anders sind muss stets bei einer Auseinandersetzung mit dortigen Verhältnissen berücksichtigt werden. Wieso ist der Winterdienst dort besser? Das sind wenige subjektive Erfahrungen. Vielleicht hast du mit einem Ösi gesprochen oder deine Freundin hat dir was erzählt. Du bist dorthin gefahren und die drei, vier Straßen die du befahen hast, waren super prepariert. Aber diese Erfahrungen halten - sagen wir mal - einer wissenschafltich-objektiven Auseinandersetzung nicht stand. Es würde der ganzen Diskussion natürlich dienlich sein, wenn man das irgendwie untermauern könnte.

Ich empfinde also den deutschen Winterdienst als stark rationalisiert und als Opfer der immer klammer werdenden Kassen. Aber wo und wie man es besser machen kann, dabei realistisch-volkswirtschaftlich zu bleiben, maße ich mir nicht an. Vielmehr sollte man versuchen das ganze System zu verstehen.
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 20.12.2010 - 13:56 Uhr
#58763 By phOnKy

(pMsg, reply)

sicherlich kann ich das wissenschaftlich nicht belegen. muss man das denn? mir reicht der eindruck, den man auf den straßen bekommt, fährt man durch deutschland und österreich. diesen eindruck bestärken menschen die dort schon über monate und jahre leben. meine freundin ist seit einem jahr dort. bekannte und freunde in anderen regionen österreichs und der schweiz (zermatt, wien, usw.) schon über 2-8 jahre. ich glaube das sind verlässliche quellen und man kann sich ein urteil erlauben. mir hat noch keiner berichtet, dass nichts mehr vorangeht oder das öffentliche leben ins stocken gerät, weil es schneit. wir haben wieder was typisch deutsches gefunden: der deutsche traut niemandem...sondern nur dem was schwarz auf weiß auf papier steht. getreu dem motto: traue keiner statistik, die du nicht selber gefälscht hast.
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 20.12.2010 - 14:50 Uhr
#58765 By [gruener]Tee

(pMsg, reply)

Aber hier funktioniert es doch auch (noch). Klar alles ist schwieriger, dauert länger - funktionieren tuts aber. Der Aldi ist voll mit Nahrung, auch nach Neustadt kommt ab und an ein Tank-Lkw, Strom fällt vielleicht mal aus (wie vor zwei Wochen in Teilen Thüringens) wird aber in kürzester Zeit wieder repariert. Zu Zone Zeiten war das ja selbst im Sommer ab und zu so, dass 10 h kein Strom da war. Ich erinnere mich, wie ich als Kind mit Kerze Zähne putzen musste.

Es sind doch eher Außnahmefälle, das mal was nicht funktioniert.
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 20.12.2010 - 15:28 Uhr
#58767 By phOnKy

(pMsg, reply)

du hast dir mit kerzen die zähne geputzt?
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 20.12.2010 - 18:17 Uhr
#58770 By muli

(pMsg, reply)

das is ja genau das was ich meine, du katastrophisierst das total, als ob deutschland den bach runter geht, wegen drei krümeln schnee. wie der til schon sagt, es funktioniert doch auch hier alles. und wie gesagt, ich schätze das selbst die gut ausgerüsteten ösis schnaufen würden, wenn über nacht plötzlich 50cm neuschnee runterkommt. und das wars ja was hier den genickbruch gebracht hat, das halt in kurzer zeit soviel schnee fiel. nen tag später lief ja alles wieder. also wie gesagt, du stellst es dar, als würde hier wochenlang die wirtschaft brach liegen, obwohls mal zwei tage in einigen regionen staus und schienenersatzverkehr gab. zum thema vorbereitet sein: dann kauf doch deine weihnachtsgeschenke im herbst, dann musst du dich auch nicht ärgern, wenn ausgerechnet an dem tag die straßenbahn wegen schnee ausfällt und du bissl frieren musst. das mein ich mit gemecker: es tangiert dich doch nun wirklich nur mäßig was da der winterdienst macht, aber dennoch wird gemeckert, als müsstest du jeden tag stundenlang die straßen selber freischaufeln um in den supermarkt zu kommen. in deutscland heißts immer nur: der staat müsste mehr machen, der ist dafür verantwortlich und dafür und dafür...dabei vergessen wir, das es doch eigentlich läuft. klar, gibts immer was zu verbessern, aber man sollte auch mal realistisch bleiben.
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 20.12.2010 - 19:18 Uhr
#58771 By [gruener]Tee

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Alle einfach mal für 2 Wochen nach Utah schicken!!!
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 17.12.2010 - 12:51 Uhr
#58722 By [gruener]Tee

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Warum regst du dich auf. Städte und die Stadtbetriebe agieren doch nur wirtschaftlich. Wenn ich 10 Jahre nicht so viel Salz brauche, kaufe ich nicht soviel Salz, was gelagert werden muss und sinnlos kosten produziert, die ich von meinen eh schon mies gelaunten Bürgern per Steuer abziehe. Ebenso produzieren die Salzbergwerke nicht Unmengen auf Halde, weil denen dann ihr Salz zu billig wird. Jetzt wo der enorme Bedarf besteht, kuckt auf einmal jeder in die Röhre. So ist das, im Kapitalismus mit der künstlichen Verknappung von Gütern, die dann an Wert gewinnen.
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 17.12.2010 - 16:09 Uhr
#58734 By muli

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hätt ich malvorher lesen sollen....genau mein reden, til.
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 17.12.2010 - 17:17 Uhr
#58736 By ngl]mario

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UPDATE mittlerweile scheint sich die lage wieder normalisiert zu haben. noch gestern abend auf dem weg zur arbeit kamen mir tanklaster entgegen, die natürlich frenetisch bejubelt wurden insofern wünsche ich allen auch zukünftig einen fleißigen zapfhahn an der tanke
Editiert am 17.12.2010 - 17:18 Uhr
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 17.12.2010 - 19:37 Uhr
#58737 By [gruener]Tee

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Ein Glück. Eine Welte ohne Autos, unvorstellbar.
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 20.12.2010 - 12:13 Uhr
#58758 By ngl]hacker

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ich hab gehört, dass viele (vorzugsweise ältere) Leute den Sprit hamstern. Es wird schon immer gebeten, dass Leute nicht mit Kanistern ankommen sollen, ... aber hört wohl keiner..und so ist der sprit wohl immer ratz fatz wesch und die pendler kriegen nix ab..
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 20.12.2010 - 13:28 Uhr
#58762 By [gruener]Tee

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Das kommt von kommunistische Gewohnheiten, die in ein kapitalistisches System geschleift werden.
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 20.12.2010 - 17:33 Uhr
#58769 By ngl]hacker

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wieder ein fall für die integrationspolitik
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 20.12.2010 - 21:37 Uhr
#58773 By Janosch

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um auch noch mal bissl öl ins feuer zu gießen:

auch in den skandinavischen ländern gehts kaum noch vorran (es heißt ja nicht "schneechaos in deutschland" sondern "schneechaos in europa").

und das weiß, wer heute abend den brennpunkt der ard gesehen hat und wer mal biss in den news googelt. und selbst in wien kann das zum problem werden. die deutschen haben nur ein problem: sie können besser jammern und meckern als andere. etwas mehr gelassenheit täte glaube ich gut.

Quellen:
Ard-Brennpunkt vom 20.12.2010
Süddeutsche 1
Süddeutsche 2
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 21.12.2010 - 10:30 Uhr
#58775 By muli

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endlich mal einer der den wissenschaftlichen beweis liefert
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 21.12.2010 - 12:09 Uhr
#58777 By ngl]hacker

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genau, entspannen und diese bilder hier anschauen: sueddeutsche.de oder hier sueddeutsche.de 2
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