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  Von ngl]mario [details]
Datum: 11.03.2004 - 15:00 Uhr
Kommentare: 24
Kommentatoren:
muli [gruener]Tee ngl]hacker jelko † ngl.boogie ngl]mario


Südschule + OT Gymnasium = neues Schulzentrum???

Nach dem Ende Februar vom Landratsamt in einer internen Sitzung unterbreiteten Plan soll das Orlatal-Gymnasium mit der Regelschule ein Schulzentrum bilden. Der Vorschlag beinhaltet die gemeinsame Nutzung der Gymnasiumsgebäude Haus I und II in der Pößnecker Straße und der ehemaligen Schillerschule (Haus III) in der Jungferngasse sowie der Sport- und Außenanlagen. Zuvor wäre es nach Aussage von Landrat Frank Roßner möglich, die Häuser II und III grundhaft zu sanieren. Roßner sieht darin die Chance zur Erhöhung der Bildungsqualität, beispielsweise durch die "Erhöhung der Durchlässigkeit beider Schulformen" und durch das gemeinsame Lernen unter gleichen Bedingungen.

Der Neustädter Bürgermeister Arthur Hoffmann widersprach der Darstellung im jüngsten Amtsblatt des Landkreises, dass dieser Vorschlag von der Stadt gemacht wurde, obwohl er mit diesem einverstanden ist. Die Idee sei ihm im Herbst 2003 im Anschluss an die Besprechung zur geplanten Fassadensanierung des Orlatal-Gymnasiums durch Landrat Frank Roßner und Schulfachdienstleiters Wolfgang Strunk unterbreitet worden. In vier Jahren verfüge die Regelschule Süd nur noch über zehn Klassen und wäre damit lediglich zur Hälfte belegt, zumal die Grundschule bereits in die Goetheschule ausquartiert wurde.

"Wenn schon der Regelschulstandort gefährdet ist, dann brauchen wir uns über das Gymnasium erst gar nicht unterhalten. Wir wollen die Innenstadt beleben, dazu sollen die Schulen Impulse geben", meinte Hoffmann. In dem Schulzentrum sieht er die Chance, zu verhindern, dass Neustädter Schüler künftig nach Triptis und Oppurg zum Unterricht fahren müssen. Außerdem würde der Landkreis nach dem Bau der von der Stadt mitfinanzierten dreizügigen Turnhalle wieder in die Neustädter Schulinfrastruktur investieren. Die Stadt könnte für die Sanierung der Häuser II und III Städtebaufördermittel beantragen. Die Gelder würde sie für die Süd-Schule nicht erhalten, weil diese außerhalb des Sanierungsgebietes liegt. Das Landratsamt als Schulträger möchte die Förderschulen Dreitzsch und Pößneck nach Sanierung des Objektes im Centbaumweg unterbringen.

"Unsere Kinder dürfen nicht zum Spielball für Sparmaßnahmen, Förderprogramme und Modellversuche werden", forderte Karin Freund im Namen der Elternvertreter der Regelschule die Kommunalpolitiker auf, mit den Betroffenen zu reden. Sie machte darauf aufmerksam, dass die Regelschüler dann zwischen "vier Standorten wandern" müssten, so lange sie die Werk- und Hauswirtschafträume in Neustadt-Süd nutzen. Auch die Lehrerkonferenz der Regelschule hat sich gegen die Bildung des Schulzentrums und für den Erhalt des Standortes Centbaumweg ausgesprochen. Regelschul-Leiter Wolfgang Munzert sieht Probleme im etwa fünfminütigen Weg vom Haus II in das Gebäude in der Jungferngasse. "Den Lehrern fehlt in der Pause die Zeit für Gespräche. Unsere Schule wird anonymer." Außerdem habe die Bildungseinrichtung auf ihrem Gelände die Möglichkeiten zum Rauchen eingeschränkt. Auf dem Weg durch die Stadt seien die Regelschüler in dieser Hinsicht nicht mehr unter Kontrolle.

"Vor einigen Jahren wurden die Lehrer überzeugt, dass das Haus III kein Schulgebäude wäre. Jetzt sollen sie wieder dort hin." Wolfgang Munzert ist besorgt, dass von den elf Unterrichtsräumen in der Jungferngasse vier unter und sechs nur knapp über 40 Quadratmeter groß sind. "Gruppenarbeit und Projektarbeit, ein Profilierungsschwerpunkt unserer Regelschule, sind nicht mehr im gewohntem Rahmen möglich." Ein weiterer Profilierungsschwerpunkt ist die bewegungsfreundliche Schule. Sowohl in den Pausen als auch nach dem Unterricht toben sich ca. 80 Schüler in mehreren Gruppen im Fußball und Tischtennis aus. Diese Möglichkeiten würden am neuen Standort verloren gehen, obwohl Munzert in der Sport- und Festhalle eine Verbesserung für den Sportunterricht sieht.
Der Schulleiter des Orlatal-Gymnasiums Gunter Quentin sprach von einer verlockenden Idee. "Ich kann die Bedenken der Regelschule aber nicht wegwischen, denn wir wissen selbst, wie problematisch es ist, in drei Häusern verteilt zu unterrichten."

Die Entscheidungen werden letztlich von den jeweiligen Schulkonferenzen getroffen.

Quelle: OTZ

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Besucher: 126


 11.03.2004 - 15:05 Uhr
#6768 By † ngl.boogie

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wusste ich schon lange..
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 11.03.2004 - 15:11 Uhr
#6769 By ngl]mario

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schön für dich du alleswisser! wie wäre es mit deiner meinung zum thema?
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 11.03.2004 - 15:56 Uhr
#6771 By [gruener]Tee

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wusste ich noch nicht!
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 11.03.2004 - 16:21 Uhr
#6772 By † ngl.boogie

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tja, ich hab' da ja meine kontakte
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 11.03.2004 - 18:13 Uhr
#6777 By jelko

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also ich wäre für eine gesamtschule. man müßte dann halt die pausenzeiten um 5 min erhöhen. aber so schlimm wäre das ja auch nicht. und etwas frische luft hat noch nie geschadet.
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 11.03.2004 - 19:02 Uhr
#6780 By ngl]hacker

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ich finde doof, dass die neustädter in die "käffer" nach oppurg oder triptis müssten.. dann lieber mal die schulen in neustadt zusammenbauen. vor allen bei der neu gebauten turnhalle..
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 13.03.2004 - 11:33 Uhr
#6812 By [gruener]Tee

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Der Ansatz ist vollkommen richtig. Gerade aus pädagogischer Sicht bringt eine Gesamtschule wesentlich mehr... so werden auch die Differenzen zwischen den zur Zeit autom-lokalisierten Gymnasiasten und Regelschulen minimiert. Die Gesamtschule bietet so eine wesentlich humanere Sozialisation und den Weg in die Zukunft... (andere Länder machen das ja auch seit Jahren und fahr'n gut damit )
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 15.03.2004 - 7:57 Uhr
#6870 By muli

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naja, das problem seh ich aber darin, dass man für ne vernünftig funktionierende gesamtschule (wobei es in diesem sinne ja eigentlich keine ist, sondern nur ne gemeinsame gebäudenutzung) ein ordentliches konzept braucht und sich das schulamt bzw hauptsächlich die direktoren und lehrer beider schulen gedanken darüber machen, wie das funktionieren soll. denn wenn man aus früheren erfahrungen schließt, wird es wohl eher so, dass man die beiden schulen einfach nur zusammensteckt und schaut was passiert. bloß das wir nicht gut gehen. sicherlich wäre ein ordentliches gesamtschulkonzept auch ein guter pluspunkt für den schulstandort neustadt und könnte das bestehen der schule für ein paar weitere jahre sichern, aber am gymnasium erhält man den eindruck, dass da kaum einer dran itneressiert ist bzw bereit ist, dafür einsatz zu zeigen, vorallem der oberboss wird sich auf seine alten tage nicht mehr anstrengen wollen... tja, herr krahmer hätten wir doch noch ein paar jährchen gebraucht....
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 15.03.2004 - 9:31 Uhr
#6871 By ngl]hacker

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dann müßten sich die eltern und kinder mal zusammensetzen und THESEN aufschreiben, um den alten oberhalunke mal etwas feuer unter dem arsch zu machen.
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 15.03.2004 - 17:32 Uhr
#6882 By [gruener]Tee

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Es dürfte eigentlich ja auch die Stadt (speziell den Stadtrat) interessieren ob unsere kleine, idyllische Orlastadt ein Schulstandort für die höher Schulreife bleibt oder nicht. Heißt quasi, das Rathaus sollte auch ma Druck machen.
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 15.03.2004 - 18:08 Uhr
#6886 By muli

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ja was will denn das rathaus machen? die können höchstens mitbestimmen ob die schulen nun zusammengelegt werden oder nicht. aber ein ordentliches, pädagogisch wertvolles konzept, wie das ganze ablaufen soll, muss hauptsächlich von den schulen selber kommen. und wenn die nicht leute organisieren, die sich damit beschäftigen (z.B. auch eltern) wird da nix laufen. denn auch wenn die eltern sich hinsetzen und ein paar vorschläge machen bringt das nicht viel weiter. es müsste sowas wie ein projektteam ran, was sich mal mehr oder weniger wissenschaftlich damit beschäftigt und auch ahnung von schule und utnerrichten hat...und da bezweifle ich dass stadtrat oder eltern das in dem maße haben. aber wie gesagt, von allein kriegt keiner den popo hoch, deswegen wäre ein schulleiter der sowas ins rollen bringt und auch unterstützt sehr hilfreich.
denn was bringts wenn sich vielleicht doch ein paar lehrer gedanken madchen aber die umsetzung letztendlich doch an höherer stelle scheitert wegen zuviel aufwand oder sonstigen nichtigkeiten.
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 15.03.2004 - 20:59 Uhr
#6891 By ngl]hacker

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aber es gibt soetwas wie seminar-arbeiten (11-12.klasse - wenn mich nicht alles täuscht)..
.. und deren rahmen fahren schüler auf volksversammlungen, sprechen mit stellvertretern auf landesebene usw. (war im falle der abwasser-problematik bei anima so)..

neben seminar-arbeitsthematik könnte vielleicht eine AG - ähnlich wie eine öko-ag *schwärm* - bilden und im Kreis von Gymnasiasten und Real/Hauptschülern mal zusammentragen, was es denn z.b. auch für gemeinsamen unterricht, gemeinsame AGs usw. geben könnte.
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 15.03.2004 - 21:09 Uhr
#6893 By jelko

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du willst doch nicht hauptschüler und gymnasiasten in eine klasse tun?
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 15.03.2004 - 22:15 Uhr
#6902 By ngl]hacker

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das klingt nach "rassentrennung"..
.. quasi wie wenn einer sagen würde: mit den dummen chinesen zusammen studieren, das bringt doch nix ..
*edit*
ich meine erstmal: mit gymis und realis zusammen mal absprechen über die gemeinsame nutzung
und dann evtl. so dinge planen wie AGs "zusammenlegen" (quasi die einen nehmen die anderen mit auf).. und evtl. sport-unterricht der "niederen" klassen zusammenlegen so das etwas wettkampf in die sache reinkommt (leistungsvergleich) :>

Editiert am 15.03.2004 - 22:19 Uhr
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 15.03.2004 - 22:33 Uhr
#6903 By muli

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naja, aber so ne seminararbeiot geht über drei jahre und ich glaub da müssen schon viel eher ein paar konkrete ansätze stehen, denn die zusammenlegung soll ja nicht erst in den nächsten jahren kommen sondern möglichst bald. außerdem ist das zwar ne gute idee, aber ich finde trotzdem ein armutszeugnis für den direx, denn dem sollte selbst auch was an der schule liegen und deswegen der leithammel sein und lehrer und schüler motivieren
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 15.03.2004 - 21:15 Uhr
#6894 By jelko

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hat nicht das schulamt, wie immer, das letzte wort. von daher wäre es vernünftig, dass beide schulen zusammen ein konzept vorlegen, so dass die leute in stadtroda oder war es schleiz merken, dass beide schulen an einen strang ziehen. wenn wieder jede sein ding macht kommt am ende gar nichts dabei heraus. das hat die vergangenheit oft genug bewiesen. und das wäre mit sicherheit das ende für das orlatalgym.
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 15.03.2004 - 22:35 Uhr
#6904 By muli

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eben, nur das fordert initiative von den direktoren und lehrern, aber irgendwie fehlt die, bzw hab ich immer das gefühl, dass es am otg immer die selben paar lehrer sind, die sich einsetzen und was machen wollen aber vom rest gebremst werden.
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 16.03.2004 - 12:46 Uhr
#6910 By [gruener]Tee

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Es geht doch nicht darum ein "ordentliches pädagogisches Konzept" zu erarbeiten, sondern die Stadt Neustadt als Schulstandort zu erhalten. Und ich finde, dass eine kooperative Gesamtschule da mit wenig bürokratischen Aufwand die beste Lösung ist. Kein Mensch kann verlangen, das all die im Lehrdienst tätigen Angestellten sich in einer integrierten Gesamtschule zurecht finden. Einzig und allein ist an dieser Geschichte wichtig, dass Neustadt auch weiterhin eine gewisse Attracktivität für neue Investoren besitzt, die so dringend benötigt werden.
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 16.03.2004 - 16:32 Uhr
#6916 By muli

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ja til, was verstehst du denn unter ner gesamtschule? bisher meint neustadt damit einfach, dass regelschule und gym in einem gebäude sind, aber das ist doch keine gesamtschule sondern nur ne gemeinsame nutzung. und ob das auf dauer so konfliktfrei und toll abläuft bezweifle ich. und da wird wenns nicht funktioniert noch schneller gesagt: da mach mer neustadt eben zu.
deswegen ist es doch gerade wichtig sich vorher an einen tisch zu setzen und zu überlegen wie das gescheit ablaufen kann. es geht nicht darum, zu überlegen, ob man die dreiteilung aufgibt und alle kids gemeinsam unterrichtet sondern einfach zu schauen, wie man die drei schultypen unter einen hut bekommt, dass auch die schüler zusammenarbeiten und eben nicht nur in ein gebäude gehen. wie hacker z.B. meinte: gemeinsame projekte oder sowas.
und denk ja nicht, dass es so einfach ist, die lehrer zu vereinen. da geht der streit um ein gemeinsames oder getrenntes lehrerzimmer los... und wenn dann die hauptschüler probleme machen sagen alle "na ihr habt eure schüler nicht unter kontrolle" und machen die gymis probleme sagen die hauptschullehrer "na eure schlauköpfe können sich auch nicht benehmen". deswegen muss man sich überlegen wie man die alle ordentlich zusammenführt, damit sie sich als EINE schule sehen und nicht mehr als drei bzw. zwei.
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 16.03.2004 - 18:09 Uhr
#6918 By † ngl.boogie

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joa, ich glaub' du hast das problem genau getroffen.. ich denke auch, dass das mit sehr vielen problemen verbunden ist... allein schon die rivalitäten zw. gymnasiasten und regelschülern sind vorprogrammiert... ich steh' der ganze sache sehr skeptisch gegenüber.. wie du schon sagst, man brauch dafür gute konzepte... aber kann mir nicht so recht vorstellen, das da was produktives bei raus kommt.. da bin ich wirklich mal gespannt, wie das wird.. bloss neustadt ohne schule.. dann geht das ja ganz den berg runter... wäre schade..
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 16.03.2004 - 18:35 Uhr
#6919 By [gruener]Tee

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Also, es gibt zwei Arten von Gesamtschule (integrative und kooperative) das ist im Schulgesetz so festgehalten. Und der Zweck, dass haben irgendwann mal irgendwelche Pädagogen konstruiert, ist dass Schüler aus verschieden Schulen zusammen geführt werden. Selbst bei einer kooperativen Schule entwickelt sich ein höheres Zusammengehörigkeitsgefühl, weil erstens alle im selben Haus sind und die 5. und 6. Klasse gemeinsam (als Orientierungsstufe) absolviert wird. Sollte also eine Gesamtschule entstehen, so gibt es schon die Rahmenpläne, die angewendet werden müssen und eine strickte Trennung in einem Haus, ist rein rechtlich gar nicht möglich.

Und schließlich gibt es ja genug bespiele für Gesamtschulen in anderen Bundesländern... also wieso das Rad neu erfinden?

Editiert am 16.03.2004 - 18:40 Uhr
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 17.03.2004 - 11:11 Uhr
#6948 By muli

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es soll ja keiner das rad neu erfinden. aber im moment geht es nur um ne gemeinsame nutzung des gebäudes und nicht um ne gesamtschule. außerdem, in anderen bundesländern gibt es die gesamtschulen freilich schon lange, aber da werden die kids ab der fünften an daran gewöhnt und die lehrer arbeiten schon seit langem zusammen etc. es geht doch einfach nur darum, dass es probleme geben wird, wenn man leute, die jahrelange getrennt unterrichtet haben bzw unterricht hatten plötzlich zusammenschmeißt. und um diese probleme zu lösen sollte man sich bemühen und nicht ein neues schulkonzeot erfinden. ist dennd as so schwer zu verstehen?
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 17.03.2004 - 17:52 Uhr
#6978 By [gruener]Tee

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Natürlich ist das nicht schwer zu verstehen, aber da kann man dann wohl machen was man will - das muss sich halt entwickeln. Einzig und allein die Toleranz die jeder dem anderen gegenüber aufbringt, kann da helfen...
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 18.03.2004 - 1:12 Uhr
#7001 By ngl]hacker

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wenn man googled findet man so dinge wie: gemeinsame klassenfahrt nach prag (gymi+real), kombinierte theaterprojekte im rahmen von faust, schulradio,... so was klappt 100% nicht von anfang an, aber man kann es ja vorsichtig angehen... auch sportAGs klingen total interessant, sind aber auch mit einstiegs probs verbunden.. glaub ich..
.. vielleicht kommt auch alles ganz anders als man denkt..
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