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Von
[gruener]Tee
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Datum: 14.12.2005 - 13:42 Uhr
Kommentare: 58
Kommentatoren:
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Wie unlängst bereits im Unterbewusstsein eines jeden eingedrungen sein dürfte, befinden wir uns im Dritten Weltkrieg. Indirekt unterstützen wir Konsumenten dies natürlich, sind dem aber auch in gewisser Weise ausgesetzt. Ganz klar: es geht um die Theokratie von Bush (und seinen Vorgängern) und die islamische arabische Welt. Das beides "nur" Menschen sind, sei vorangestellt. Das sich viele Menschen mit dem jeweiligen Systemen weit weniger identifizieren ist auch klar. Aber manchmal schlagen einem dann wieder Zeilen an den Kopf, wo man nicht mehr weiß, wo das hinführen soll:
Teheran (Reuters) - Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat erneut den Holocaust geleugnet und den Massenmord an den Juden als Mythos bezeichnet.
"Sie haben ein Märchen unter dem Namen 'Massaker an den Juden' erfunden und stellen dieses selbst über Gott, die Religion und die Propheten", sagte Ahmadinedschad am Mittwoch in einer Rede in Sahedan, die live vom Fernsehen übertragen wurde. Der iranische Präsident warf Israel und dessen Verbündeten erneut Heuchelei vor und bekräftigte seine Ansicht, den jüdischen Staat nach Europa, Kanada oder die USA zu verlegen.
Ähnliche Äußerungen zu Beginn des Monats hatten weltweit Empörung ausgelöst. Auch der UN-Sicherheitsrat hatte die Ansichten Ahmadinedschads zurückgewiesen.
Gelesen bei reuters.de
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Kommentarseiten (seitenweise)
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14.12.2005 - 14:41 Uhr |
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#36465 By
bine |
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ich versteh nicht, warum sich andere an der geschichte fremder laender bedienen muessen, um sich mehr oder weniger zu profilieren. das ist ziemlich schwach. reicht es nicht, zu sehen, wie beschissen die lage im iran im allgemeinen ist, muss man sich als politiker dann noch mit solchen aeusserungen in den blickpunkt setzen?! gibt es nicht genuegend dine, die dort zu verbessern sind und mit denen man sich einen namen machen kann? ich weiss nicht, was menschen zu solchen aeusserungen, die grundlgend und bewiesenermassen falsch sind, bewegt. das sind fuer mich keine politiker sondern populisten der einfachsten sorte. ich moeche bezweifeln, dass dieser typ genuegend ahnung hat, um sich ueberhaupt eine meinung darueber zu bilden. 
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14.12.2005 - 15:20 Uhr |
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#36469 By
ngl]hacker |
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ich finde, dass der holocaust eine gute erziehungsmethode für die deutschen ist. wir sind brav und nett geworden ..
In diesem Sinne finde ich, dass der Mann gar nicht mal so unrecht. Für uns deutsche ist nun "unsere Geschichte" wirklich etwas mehr als "Gott, die Religion und die Propheten" geworden.
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14.12.2005 - 15:28 Uhr |
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#36470 By
ave |
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nur, dass er damit das jüdische volk meint und nich die deutschen!!!
davon mal abgesehen hat diese "erziehungsmethode" die deutschen leider zu sehr stigmatisiert. dadurch haben wir nun ein gespaltenes verhältnis zu unserer sprache, zu unserer kultur und zu unserem "nationalstolz". das finde ich traurig...
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14.12.2005 - 17:15 Uhr |
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#36478 By
[H]Kit |
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was alles drei ziehmlich wenig beachtung gilt und manches sogar verpöhnt wird
Aber es gibt auch Zeiten da bin ich nicht stolz deutscher zusein....ich führe es mal lieber nicht etwas weiter aus...
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14.12.2005 - 18:10 Uhr |
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#36483 By
[gruener]Tee |
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Muss ehrlich sagen das der "neue" Patriotismus der letzten 4-5 Jahre unter Fischer und Schröder mir äußerst gut gefallen hat.
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14.12.2005 - 18:17 Uhr |
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#36484 By
ave |
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jo, das kann stimmen trotzdem sitzt das trauma tiefer...
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14.12.2005 - 17:37 Uhr |
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#36481 By
muli |
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ähm..ich finde es sehr krank den holocaust als erziehungsmethode zu bezeichnen.
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14.12.2005 - 22:41 Uhr |
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#36503 By
ngl]hacker |
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ich sehe, du bist gut erzogen !!!!!!! (und das sage ich mal ganz neutral. weil es wirklich so ist.)
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14.12.2005 - 19:53 Uhr |
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#36492 By
muli |
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in der otz stand diese woche ein interview mit nem psycho-prof aus jena der patriotismus erforscht. ich kann dem guten mann allerdings nur bedingt zustimmen. ich finde auch eine gesunde portion patriotismus tut einem land gut. es sollte allerdings nicht soweit gehen dass man dadurch anderen nationen etwas abspricht. aber die grenze ist da eben sehr schnell überschritten. so ist schnell gesagt: ich bin stolz auf deutschland weil wir dies und das besser machen als die anderen. da muss man halt aufpassen.
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15.12.2005 - 13:30 Uhr |
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#36510 By
muli |
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das is ja grad der springende punkt. patriotismus soll eben NICHT soweit gehen dass man sich für besser oder besodners hält weil man aus einem bestimmten land kommt. aber dennoch sollte einem sein land nicht rille sein, da eben all das was man hat und ist zu einem großen teil auch nur dadurch möglich ist, weil man eben in diesem land lebt. nur weil du in deutschland wohnst und eben nicht im irak oder kenia oder sonstwo lebst du in freiheit, kannst einen gewissen luxus genießen und deine persönlichkeit weitgehend frei entfalten. darauf solltest du stolz sein, das heißt aber nicht dass du damit gleichzeitig anderen ländern ihren wert absprechen musst.
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15.12.2005 - 21:51 Uhr |
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#36526 By
stealthUser |
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ich war noch nie auf was stolz, das andere geschaffen haben, die ich nicht kannte. also auf was sollte ich in deutschland stolz sein? dankbar ja, aber stolz auf keinen fall. ich bin nru stolz auf sachen, die ich selbst geschaffen hab. sag mal, auf was du an/in deutschland stolz bist!
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16.12.2005 - 11:57 Uhr |
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#36551 By
muli |
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ich bin stolz drauf dass meine urväter eine demokratie geschaffen haben die es jedem (weitgehend) ermöglicht sein leben so zu gestalten wie er möchte, seine gedanken frei zu äußern und die politik des landes durch freie und geheime wahlen mitzubestimmen. ich bin stolz darauf dass es dem deutschen volk friedlich gelungen ist eine revolution herbeizuführen und das land wiederzuvereinen (mit all seinen vor- und nachteilen). ich bin stolz darauf dass in diesem land ein soziales system geschaffen wurde, dass jedem eine krankenversicherung, arbeitslosengeld etc bietet. ich bin stolz darauf dass es diesem land gelungen sit seinen kindern bildung anzubieten, das die wirtschaft einen relativ guten wohlstand bietet, dass nicht die mehrheit der bevölkerung in armut lebt - das es eigentlich auch keiner muss, denn jeder hat die möglichkeit etwas aus sich zu machen. noch mehr gründe?
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16.12.2005 - 14:29 Uhr |
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#36556 By
[H]Kit |
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Das sind die Urväter die vorher in 2 Weltkriegen waren um gegen die Freiheit in anderen Ländern zukämpfen, es sind die Urväter die nicht ausgewandert sind.
Ich bin stolz auf ehemalige Deutsche die es geschaft haben auszuwandern und sich gegen Nazideutschland gestellt haben und gekämpft haben. Ich bin stolz auf jeden Autor, jeden schriftsteller der in Worten für ein friedliches Deutschland gekampft hat. Ich bin stolz auf jeden Menschen der sein Leben für die Freiheit geopfert hat. Und ich bin stolz auf die Erfindungen die Deutsche Männer und Frauen gemacht haben.
Aber ich bin nicht stolz auf Deutschlands Geschichte. Ich bin nicht stolz auf die Schatten der Vergangenheit, aber ich werde stolz auf die Zukunft sein.
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16.12.2005 - 19:37 Uhr |
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#36568 By
muli |
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siehste und eben das ist es: deutschlands geschichte besteht nicht nur aus den zwei weltkriegen. die weimarer republik war auch schon eine demokratie und das war vor den zwei weltkriegen. klar hatte sie ihre schwachpunkte, dafür haben wir ja auch teuer bezahlt und versucht es danach besser zu amchen, damit eben sowas nicht passieren kann. die deutschen müssen mal kapieren dass man nicht auf hitler stplz ist wenn man auf sein land stolz ist. ich habe aufgezählt auf was ich alles stolz bin und da war nicht von hitler und den weltkriegen die rede. warum muss man in jedem statement über sein land auch gleichzeitig alle fehler des landes aufzählen und sich dafür entschuldigen? ich wurde gefragt worauf ich stolz bin und nicht was ich alles scheiße fand. jedes land hat seine dunklen kapitel. und über die ist sich jeder im klaren. aber hier geht es gerade mal nicht um die dunklen kapitel. man muss doch in der lage sein auch mal über das gute was ein land erreicht hat zu reden ohne gleichzeitig den vorwurf zu bekommen man verschweigt die schattenseiten. das ist es ja was den deutschen so zu schaffen macht. sie sind gar nicht ind er lage einfach nur mal zu sagen was sie alles toll an ihrem land finden. nein, wir müssen uns auch immer gleich für alles böse entschuldigen. was solld as? wenn du davon redest weshalb du auf dich selbst stolz bist zählst du da auch immer gleich all deine fehler mit auf? sicher nicht.
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16.12.2005 - 19:40 Uhr |
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#36569 By
muli |
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im übrigen, ich hoffe du willst mit deinem statement nicht sagen dass alle die in dtl geblieben sind nazis waren. es gab auch genug die widerstand geleistet haben ohne ins exil zu gehn
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17.12.2005 - 1:17 Uhr |
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#36582 By
[H]Kit |
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Sicherlich aber ich habe Leute wie z.B von der Weißen Rose mit einbezogen. Ich bin stolz auf jeden Autor, jeden Schriftsteller der in Worten für ein friedliches Deutschland gekämpft hat. Haben sie nicht mit Flugblattaktionen gegen Nazideutschland demonstriert? Aber was sehen wir für ein Resultat? Hingerichtet am 22. Februar 1943
Aber die Geschichte ist immer noch aktuell. Jeder bringt die Vergangenheit noch mit Hitler und Deutschland zusammen, weil der schock über die Ereignisse noch nicht überwunden ist. Es sind in der kurzen Geschichte von Deutschland, tiefe frische Wunden. Viele Menschen können nicht von heute auf morgen vergessen, denn sie haben es miterlebt, sie haben die Nachkriegszeit über sich ergehen lassen müssen und sie sind gleich in die Russische Diktatur gerutscht..Demokratie..Frei Wahlen..Reisefreiheit.. Naja zeig mir diese mal in der DDR.. Viel Spaß bei der Suche..
Klar man kann Deutschland wirklich bewundern was sie nach dem Krieg aus Deutschland gemacht haben z.b Wirtschaftswunder.. Aber hätten sie es allein geschafft? Hätten sie es ohne das Truman geschafft?
Ich will nicht sagen, dass alle Deutschen im WKII Nazis waren, denn das wäre ziemlich töricht und ich hätte damit bewiesen keinen Weitblick zuhaben, aber eine Mehrheit von den Deutschen Personen, wären jeder Zeit bereit gewesen für Hitler zu sterben, wären jeder Zeit bereit gewesen noch mal in den Krieg zugehen.. Wiederständler würden getötet oder wanderten aus...
Und Weimarer Republik war ein guter Anfang (im Ansatz) aber die Ausführung war ein Flop, weil die Demokratisierung oberflächlich war und nicht in wichtige Abteilungen eingegriffen hat wie z.B in der Justiz.
Klar sollte man nicht einem Menschen nach der Vergangenheit verurteilen und man sollte auch nicht die Person als Masse identifizieren, sondern man sollte jeden Einzelnen individuell beurteilen, aber das ist schwerer als mit vorurteilen zu leben
Editiert
am 17.12.2005 - 1:19 Uhr
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17.12.2005 - 11:57 Uhr |
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#36592 By
muli |
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versteh mich nicht falsch, ich geb dir in allen punkten recht. es geht hier aber darum, worauf man stolz ist in diesem land und nicht was dieses land alles verbrochen hat. ich finde keinesfalls dass man das schlechte in der vergangenheit eines landes vergessen oder totschweigen sollte. ganz im gegenteil. aber dennoch finde ich es sehr beschämend dass es den deutschen - und du bist das beste beispiel dafür - überhaupt nicht gelingt, sich ein einziges mal nur auf das zu konzentrieren, was dieses land gutes gemacht hat. nein, jedesmal verspüren wir das bedürfnis auch gleich alle unsere fehler aufzuzählen aus angst man könnte uns vorwerfen wir wollen da was vertuschen. was soll das? keiner will was vertuschen, es wir genug getan um uns unsere schreckenstaten ständig vor augen zu führen. aber wir dürfen trotzdem nicht vergessen, dass dieses land nicht nur aus hitler und der judenvergasung besteht. es gibt genug dinge die deutschland richtig gemacht hat. im übrigens, ich habe nie behauptet auf die ganze deutsche geschichte stolz zu sein. ich habe einzelne punkte herausgegriffen.
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16.12.2005 - 23:44 Uhr |
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#36579 By
stealthUser |
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welcher deiner urväter war an der erschaffung der demokratie in deutschland beteiligt? abgesehen davon haben die allierierten daran auch einen großen beitrag zu beigetragen (sdie haben den krieg gewonnen) bist du auch auf die stolz? ich versteh nicht, wie man auf sachen stolz sein kann, zu denen man keinen bezug hat, ausser das man zuzfällig an dieser stelle geboren wurde. ich bin froh und dankbar, dass ich in deutschland geboren wurde und vom system profitiere. aber stolz bin ich nur auf sachen die ich selbst geschaffen habe, quasi wo MEINE entscheidung zu einem erfolg geführt hat. ich glaube wir definieren stolz verscheiden
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19.12.2005 - 1:13 Uhr |
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#36708 By
stealthUser |
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das vaterbeispiel ist das beste beispiel für nicht neurootischen stolz: er ist stolz auf SEINEN sohn, den er erzeugt und erzogen hat. quasi sein werk. das gefühl was du meinst ist sympathie gepaart mit mitgefühl und möglicherweise freude ;) überleg mal wenn du zu jemanden sagst: ich bin stolz auf dich und es auch so meinst wie du es sagst. ich kann kein beispiel nennen wo ich es gesagt hab und ernst gemeint hab (mir ist da meine umwelt zu egal), wenn ichs doch mal gesagt hab, dann ehr um auszudrücken, dass die entsprechende person das (meiner meinung nach) richtige getan hat... aber vielleicht bist du dann ja wirklich stolz auf diese person
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19.12.2005 - 10:06 Uhr |
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#36721 By
muli |
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bloß weil man seine brut erzieht ist man nicht für alles verantwortlich was die auch macht. deswegen wäre das laut wikipeda definition auch neurotischer stolz. man SELBST hat seinen sohn zwar erzogen, aber dass der sohn z.b. das abi schafft, ist das werk des sohnes und nicht von einem selbst. ergo: man ist stolz auf die leistungen anderer (nämlich des sohnes) und nicht auf die eigenen leistungen (es sei denn man hat dem sohn seine abiarbeit geschrieben). wo willst du denn da die grenzen deiner definition ziehen? neurotischer stolz fängt an wennd er verwandtschaftsgrad zu klein wird oder wie? das kann man nicht auslegen wie man will. entweder nimmt man die def. an wie sie da steht und das heißt man ist auch neurotisch stolz wenn man auf seinen sohns tolz ist, oder es gibt keinen neurotischen stolz, sondern das jeweilige gefühl was man spürt unterscheidet sich, man nennt es in der umgangssprache aber gleich.
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20.12.2005 - 19:10 Uhr |
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#36784 By
stealthUser |
(pMsg,
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reply) |
ja es gibt ne grenze und wo man die zieht ist meinetwegen auch defintionssache, aber es definitiv seltsam wenn man auf leute stolz ist, mit denen man nur eins teilt, nämlich das land in dem man geboren wurde. warum bist du nicht auf leute stolz, die das selbe studieren wie du und bessere noten schreiben oder leute, die den selben namen tragen wie du? warum ausgerechnet das land wo sie geboren wurden? das ist doch sowas von willkürlich... und wenn jemand sich ne fußball mannschaft aussucht, sagen wir FC Dummshausen (und nicht aus dummshausen kommt und dort nicht wohnt) und dann auf diese manschaft stolz ist, dann ist das definitiv neurotisch!
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20.12.2005 - 19:40 Uhr |
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#36788 By
ave |
(pMsg,
reply) |
... und deine neurose bezieht sich wohl auf die paranoia, dich einzuloggen bzw. nen namen hinzuschreiben?!
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20.12.2005 - 21:37 Uhr |
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#36798 By
muli |
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reply) |
ich hab nicht gesagt dass ich nicht auf meine mitpsychostudis stolz bin wenn sie was leisten nur hat michd anach keiner gefragt. ich kann dir aber gern alle leute aufzählen auf die ich unter umständens tolz sein kann, wenn dich das interessiert. und ja klar ist es definitionssache wo man die grenze zwischen neurotischem und "normalem" stolz zieht, aber solange wir das hier nicht eindeutig definieren brauchen wir nicht weiter drüber zu diskutieren.
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21.12.2005 - 9:05 Uhr |
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#36817 By
stealthUser |
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edit,
reply) |
... naja in der wikipedia steht der stolz auf die eigene nation it neurotischer stolz. ich hab ne definition, die andere wissenschaftler teilen. jetzt musst du mir mal ne andere wissenschaftliche quelle nennen die das gegentzeil behauptet. (wikipedia streiot hin oder her)
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21.12.2005 - 15:11 Uhr |
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#36842 By
muli |
(pMsg,
reply) |
schön von wikipeda wenn es nationalstolz als neurotisch betrachet. nur hätt ich gern gewusst wie weit es da geht. ist denn laut wikipeda auch der stolz auf die eigne brut neurotisch? das erklärt das lexikon uns leider nicht. laut meiner eigenen wissenschaftlichen definition gibts keinen neurotischen stolz. also bist du an der reihe genauere definitionen zum neurotischen stolz zu finden. die von wikipeda sit mir zu schwammig.
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16.12.2005 - 3:53 Uhr |
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#36539 By
bine |
(pMsg,
reply) |
denk ich auch. patriotismus is so lange gut, wie er andere nicht einschraenkt oder ihnen eine sichtweise aufdraengt. trotzdem haben die deutschen mit dem begriff wie auch mit dessen definition und vorallem mit dem ausleben schwere probleme.
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16.12.2005 - 11:01 Uhr |
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#36547 By
phOnKy |
(pMsg,
reply) |
was man auf die beschissene vergangenheit von deutschland zurückführen kann. schließlich haben wir 2 weltkriege angezettelt. und ich denke, da sollte man sich bei patriotismus zurückhalten....!
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16.12.2005 - 11:39 Uhr |
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#36550 By
ngl]hacker |
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reply) |
.. und amerika hat keine beschissene vergangenheit!?..
.. ich denke mal dass ganz allgemein bestimmte länder mehr an den pranger gestellt werden sollten .. schließlich gilt "nobody is perfect" .. und "einsicht ist der erste weg zur besserung!" usw.
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