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Die schrägen Tagebücher
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16.06.2004 - 11:02 Uhr |
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#11689 By
[gruener]Tee |
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Also der eigentliche Sinn des Dies Academicus ist doch, sich die allgemeinen Vorlesungen anzuhören. Deshalb haben alle frei um diese zentralen, quasi der Allgemeinbildung tauglichen Veranstaltungen, besuchen zu können. Uni-Info Tag ist doch dann am Tag der offenen Tür. Und wieso sollte man sich über die Uni informieren in der man studiert? Also natürlich weiß man nun nicht alles über die WiWi's oder die Germanisten, aber so einen Kompletteindruck von seiner Uni dürfte man doch vorraussetzen.
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16.06.2004 - 11:02 Uhr |
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#11688 By
phOnKy |
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als ob studenten nur faulenzen.... alles nur klischees...irgendwas müssen se ja schließlich auch machen. diplome und doktorabschlüsse gibts ja nicht für lau!
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16.06.2004 - 11:07 Uhr |
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#11692 By
[gruener]Tee |
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NO JOKES ON SAXONS!
schließlich eine der bedeutensten Kulturen Deutschlands. Die Sachsen können historisch und kulturell locker mit den Bayern mithalten, auch wenn die über 40 Jahre Zone, viel zerstörten. Jedenfalls braucht sich Sachsen nicht zu verstecken - als Zweitstärkstes, Bevölkerungsreichstes, wirtschaftlich Starkes - der neuen Bundesländer. Und nicht zuletzt saufen die Sachsen bereits heute mehr Bier als die Bayern
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16.06.2004 - 11:09 Uhr |
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#11693 By
phOnKy |
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löl und wir als thüringer hören uns ja fast genauso an... nur wenn mir jemand sagt, ich klinge wie ein sachse. dann bin ich sauer. denn wir hören den unterschied...
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16.06.2004 - 11:13 Uhr |
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#11699 By
[gruener]Tee |
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Interessante Theorie: Dialekt basiert auf Faulheit, dann müsste die Faulheit zwischen Alpen und Nordsee, Köln und Berlin, Magdeburg und München, Rhein und Oder ja sehr unterschiedlich sein....
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16.06.2004 - 11:37 Uhr |
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#11703 By
Janosch |
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Ich glaube nicht, dass es mit faulheit zu tun hat. wieso auch!?! Hochdeutsch ist lernbar und ist auch nur eine besondere form des Sprechens, eben dialektfrei. niemand spricht von haus aus hochdeutsch. egal ob friese oder bayer,ob sachse oder mecklenburger, jeder hat nen dialekt. den einen findet man schöner, weil er klar und deutlich ist, andere auch wieder nicht. dialekte zeigen doch wo man herkommt, man sollte stolz sein auf seinen dialekt. ich finde dialekte gut. sicherlich kann ein ganz intensiver sächsischer dialekt beruf den ruin bedeuten, dagegen kann man aber was machen. Kai Pflaume wurde auch nicht so geboren wie er heute redet..
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16.06.2004 - 21:13 Uhr |
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#11721 By
jelko |
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das bedeutet dann aber echte arbeit beim sprechen, oder. das führt doch zu dem umkehrschluß, dass ein starker dialekt doch mit faulheit zu tun hat, denn man bemüht sich ja nicht hochdeutsch oder einen deutlicheren dialekt zu sprechen. einen den alle verstehen.
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17.06.2004 - 9:05 Uhr |
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#11735 By
ngl]hacker |
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aber sobald man anfängt a,e,u als o auszusprechen, dann.. muhaa..
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16.06.2004 - 11:16 Uhr |
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#11700 By
phOnKy |
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ooch schteffon nu sei doch ma niiisch soo. wenn de zu eenem beiorn was sachhst, dann saachht der zu dir oooch daß de säck-selst die könn doch nüscht dafür daß die so quatschn.
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16.06.2004 - 14:24 Uhr |
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#11710 By
phOnKy |
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in hildesheim finden meinen dialekt alle cool. die lachen nicht drüber. die findens nur saugeil, wie ich manche wörter ausspreche. und ich hab nun wirklich keinen hardcore-slang.
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17.06.2004 - 9:13 Uhr |
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#11739 By
Janosch |
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was regt ihr euch denn alle so auf. wir alle sächseln doch ein bissl. was solls. ich stimme aleks voll zu: zitat: "die könn doch nüscht dafür daß die so quatschn." ich hab auch schon öfter gehört, das der thüringer dialekt net schlecht ist. seid tolerant.
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17.06.2004 - 12:09 Uhr |
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#11756 By
[gruener]Tee |
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Mir ist das mit dem Dialekt auch Wurscht. Jedoch sollte man beim referieren oder so sich schon mal zusammenreißen. Und das ist auch kein Problem, einfach mal die Vokale richtig zu betonen, Wörter nicht ständig zusammenziehen und Endungen auszurpechen (nicht sprechn).
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