der autor scheint ein kleiner pessimist zu sein, der kein bock auf ein jahr hat, was am ende auch nur vergessen wird. offensichtlich hat dieser autor keine ziele und ist unmotiviert das neue jahr für neue aufgaben und chancen zu nutzen. dieser funken hoffnung und erwartung, welche in strophe 2 zu erkennen ist, wird von lustlosigkeiten und gleichgültigkeiten in einer art trauerstimmung umrahmt.
Meine Meinung:
ein bisschen mehr optimismus und frohsinn hätte ich schon erwartet.
Editiert
am 06.01.2006 - 12:24 Uhr
hehe, ging mir letztens auch so.. zu weihnachten neue handschuhe bekommen, un am 27. war ich 'nen kasten zutrinken holen.. un dann waren die wech.. dachte schon, dass ich die verloren hab, aber so klug wie ich war hab' ich die gepflegt mit'n getränkekasten durch den automaten gejagt.. aber die muddi dort hat die zum glück gefunden un aufgehoben
hm das hab ich mir auch gedacht. ey scheisse ... neues jahr und 45 grad in sydney und wuestenwind mitten in der city. war dann auch schwer auszuhalten.