Im Rahmen der nahenden Weltmeisterschaft in Deutschland haben wir uns das Motto "Zu Gast bei Freunden" zu Herzen genommen und zur Völkerverständigung beigetragen:
Auf der Heimfahrt von Leipzig haben wir im Zug einem Afrogermanen geholfen (wie können wir leider nicht verraten, da es illegal war), auf dem Neustädter Bahnhof haben wir einer Skinhead-Braut den Weg zu ihrer Skin-Party erklärt (jedenfalls nehm ich mal an, dass sie nicht zu nem Kindergeburtstag wollte) und dann haben wir einer intellektuell leicht beschränkten oder vielleicht auch einfach nur unter Drogen stehenden Miez erklärt, wie sie zum Feuerwehrfest kommt.
Drei gute Taten aufeinmal und jede Randgruppe bedient. Lasst euch das ein gutes Vorbild sein, schreitet hinaus in die Welt und helft den Bedürftigen. Oder folgt dem Rat vom heutigen OTZ-Wort zum Sonntag (von unsrem lieben Reli-Lehrer Herrn Wolf) und pflanzt einen Obstbaum. Zitat: "Irgendjemand wirds euch mal danken"
der afro hat sich dem verabreichen euren psychedelischen drogen ganz merkwürdig benommen und auf irgend so ein feuerwehrfest verirrt und eine anscheinent zugedröhnte vergewalltigt und geschwängert. auf seiner flucht von jenem fest kam er aus versehen am skinfest der radikalen nazi tussi vorbei, die ihren freunden gerade ihre neue glock 17 vorstellte und am neger auch gleich mit bereisterung ausprobierte.
mach das der sprit nur noch 1 euro kostet. dann wär ich dankbar.
Editiert
am 16.05.2006 - 9:18 Uhr