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Freakiges Gedankenspiel
  Von ngl]hacker [details]
Datum: 27.04.2004 - 21:18 Uhr
Kommentare: 120
Kommentatoren:
muli ngl.cabal ave jelko ngl]hacker ThoMastr scl:end: phOnKy anima [gruener]Tee
Wie sollten wir mit Vergangenheit in bezug auf unser jetziges "demokratisch-kapitalistischen" system umgeben?

Deswegen hier mal etwas "fiktives":

hitler hat in der weimarer demokratie 1930 die macht durch legalen wahlkampf erlangt. da er gute reden hielt wuchs die wirtschaft extrem und er wurde 2mal wiedergewählt - demokratisch.

ähnlich dem präsidenten bush heute baute er daraufhin ein feindbild namens terroristen auf. um diesen terroristischen aktivitäten endlich einhalt zu gebieten überrannte er 1939 überraschend frankreich und polen in einem blitzkrieg. was keiner(?) wußte: terroristen ließ er während dieser zeit unter einführung neuer kurzprozess-regeln unverzüglich töten.


Würden wir heute trotzdem noch in einer demokratie leben ?

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Besucher: 255


Kommentarseiten (alle): 1, 2, 3 || >>

 27.04.2004 - 21:38 Uhr
#9105 By jelko

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die wirtschaft wuchs nicht durch seine reden sondern durch enorme investitionen, die zu einer enorm hohen verschuldung dtl führten. damals waren aber staat und bank nicht getrennt und er konnt sich fast ungehindert bedienen. außerdem wurde er auch wiedergewält, weil er alle anderen politischen gruppen ausschaltete. und wer gegen das system war wurde sowie so getötet oder verschleppt. von daher war es keine richtige demokratie mehr für mich.

deswegen ja zur demokratie!
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 28.04.2004 - 0:00 Uhr
#9117 By ngl]hacker

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wir wissen doch, dass diktatur und sozialismus beides sehr sehr schlechte staatsformen waren aufgrund ihrer auswirkungen auf die geschichte.

wenn heute so etwas in einer demokratie passiert, dann sagt man einfach: "ja da gibt es wohl noch ein paar gesetzes-lücken". toll!
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 28.04.2004 - 17:46 Uhr
#9165 By muli

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sozialismus an sich ist keine schlechte staatsform und hatte auch nix schlechtes bewirkt. was schlecht am sozialismus war, ist, dass er dem sinne kein sozialismus war. denn es war eine diktatur... nicht verwechslen!
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 29.04.2004 - 20:28 Uhr
#9282 By jelko

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genau die idee als solches war gut, es fehlte nur an den menschen die es umsetzten. die hatten angst das sie auf dauer gegen den kapitalismus verlieren. deswegen hielten sie die eigene bevölkerung wie gefangene. irgendwie waren sie von dem system selbst nicht richtig überzeugt.
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 28.04.2004 - 1:01 Uhr
#9119 By ave

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diktatur muss doch nicht pauschal schlecht sein... leider werden menschen mit zuviel macht oft korrupt
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 29.04.2004 - 20:31 Uhr
#9286 By jelko

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wahrscheinlich muß auf eine demokratie immer erst einmal eine diktatur folgen. der vorteil ist, dass man dringende entscheidungen schneller in die tat umsetzten kann. man sieht ja heute das die wirtschaft viel schneller ist als die politik. normalerweise müßten die politiker immer einen oder zwei schritte im voraus denken, damit ihre gesetze zur richtigen zeit greifen.
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 28.04.2004 - 10:49 Uhr
#9128 By phOnKy

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genau das ist es. und wenn man noch ein prima demagoge ist wie hitler, dann kann man doch das volk an der nase herumführen. die freuen sich doch über arbeit, kampf gegen den "terror" usw.
das ist heute nix anderes mehr. ich will hitler nicht mit bush vergleichen, aber der bush macht auch was er will und überfällt irgendwelche länder unter dem vorwand terroristen bekämpfen zu wollen! letztendlich gehts da auch nur um profitinteressen! (z.b. öl)
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 28.04.2004 - 17:48 Uhr
#9166 By muli

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diktatur an sich ist immer schlecht, weil der mensch nicht fähig ist was draus zu machen.

das bush soviel macht hat liegt auch mit daran dass das ami-volk sich nicht genügend wehrt. eigentlich hätten sie die möglichkeit etwas gegen ihn zu unternehmen. es gibt also einen utnershcied zwischen keine möglichkeit haben (diktatur) und eine haben aber sie nicht nutzen.
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 28.04.2004 - 18:01 Uhr
#9168 By ave

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... ich bleibe bei meiner meinung. diktatur wird nur durch ihren missbrauch zu einer "schlechten" sache. freilich is es eine regierungsform, die die macht einem einzelnen oder einer kleinen gruppe zuspricht. das heisst aber nicht, dass diese gruppe nich volksverbunden handeln könnte. deshalb kommt es verstärkt auf die gesunde moral und das volksinteresse des anführers an.
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 28.04.2004 - 18:02 Uhr
#9169 By muli

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und da liegt das problem, das ein diktator wenn er einemal einer ist weiterhin im interesse aller handeln wird ist eine illusion. zumal, woher soller wissen was das interesse aller sit? dazu müßte er sie ja fragen und dann wäre es schon keine diktatur mehr.
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 29.04.2004 - 20:34 Uhr
#9290 By jelko

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er bräuchte berater wobei er weiter die alleinige entscheidungsmacht hätte. das wäre dann immer noch diktatur.
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 29.04.2004 - 20:37 Uhr
#9292 By muli

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wär trotzdem nicht gut, bzw bin ich davon überzeugt dass das nicht gut wäre. denn als diktator kann er seine berater feuern wenn ihm nicht passt was sie da beraten. dann setzt er sich leute an seine seite die eh seiner meinung sind und schon ist die kacke am dampfen. egal wieviel berater ein diktator hat, wenn jemand soviel uneingeschränkte macht hat dann ist das nicht gut (jaja, cabal wird gleich wieder wettern dass ich das wort gut verwende)
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 28.04.2004 - 18:09 Uhr
#9172 By ave

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... ob illusion oder nicht! du musst verstehen, dass diktatur eben nicht von vorn herein schlecht sein muss! ich sage ja, dass leider die verkommenheit des menschen der bug im system ist. und ich denke nich, dass ein diktator, den die stimme des volkes interessiert automatisch keiner mehr ist... wie wäre es mit einem "liberalen diktator" vergiss für einen moment die negativ-beispiele stell dir ein ideal-szenario in einer perfekteren welt in einer zeit vor der demokratie vor
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 28.04.2004 - 18:20 Uhr
#9176 By muli

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als diktator hörst du nicht auf den volkeswillen und die verschiedenen meinungen, denn das wort diktatur setzt per definition voraus dass ein einzelner bestimmt und sich alle an seine worte halten müssen - ohne einer möglichkeit der mitbestimmung. so gesehen redest du nicht von einer diktatur sondern von einer demokratie mit eingeschränkter mitbestimmung oder weniger bürokratie oder was auch immer
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 28.04.2004 - 19:17 Uhr
#9182 By ave

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... mensch, ich rede doch nich davon, dass er offiziel das volk nach seinem willen befragen soll. aber ein "inoffizielles interesse" gibts immer. und sei es nur der wille nach kontrolle bei einem "bösen diktator"!
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 28.04.2004 - 20:30 Uhr
#9192 By muli

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tolle schöne diktatur... naja, wenn es mal irgendwo auf der welt sowas gibt und sich keienr dabei auf den schlips getreten fühlt, dann lass es mich wissen.
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 28.04.2004 - 23:22 Uhr
#9197 By ave

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... fühlt sich denn in einer demokratie keiner auf den schlips getreten? nur weil jeder seine meinung und seinen willen kundtun darf, gibt es noch lange keine universelle gerechtigkeit... gute nacht!
Editiert am 28.04.2004 - 23:23 Uhr
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 29.04.2004 - 6:57 Uhr
#9200 By muli

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hab ich doch auch nicht behauptet, aber in ner demokratie hast du die möglichkeit entscheidungen der regierung anzuzweifeln und was dagegen zu unternehmen...im schlimmsten fall kannst du die regierung abwählen wenn sie dir gar nicht passt. frag mal nen diktator ob er sich abwählen läßt...
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 29.04.2004 - 13:08 Uhr
#9215 By ngl.cabal

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wann zum teugfel stehst du auf... das is ja krank
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 29.04.2004 - 13:47 Uhr
#9218 By muli

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dazu verweise ich auf die diskussion mit phonky: es solls tudenten geben die was zu tun haben und schon früh vorlesung haben
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 29.04.2004 - 13:49 Uhr
#9220 By phOnKy

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ja es gibt auch studenten, die haben bis spät abends vorlesung! ;)
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 29.04.2004 - 13:53 Uhr
#9224 By muli

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schon früh vorlesung zu haben bedeutet nicht dass man mittag schluss hat. vier vorlesungen pro tag sind bei mir fast die regel. (nicht das ich hier mitleid will..es macht ja schließlich spaß)
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 29.04.2004 - 13:56 Uhr
#9228 By phOnKy

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is ja verschieden.
bei uns gehts meistens um 10 los allerdings bis 19 uhr abends. auch net immer....
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 29.04.2004 - 14:15 Uhr
#9230 By ngl.cabal

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wir hatten heute 3 vorlesungen ... 2 hab ich verschlafen und die 3. hab ich nach 30min verlassen... irgendwie hab ich dieses semester kein bock... naja auch egal
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 29.04.2004 - 15:07 Uhr
#9233 By [gruener]Tee

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Ich hab keine Zeit für UNI. Muss den Spaß am Leben enorm auskosten
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 29.04.2004 - 15:22 Uhr
#9235 By muli

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auch wenn das jetzt verdammt nach streber (oder psycho) klingt: uni kann auch spaß machen. ich muss sagen, ich hab gar keinen bock auf schwänzen oder verschlafen, weil ich dieses semester nur geile und interessante seminare hab. vielleicht studiert ihr ja alle das falsche oder am falschen ort wenn uni für euch qual ist bzw ihr euch lieber in euren (oder fremden?) betten wälzt
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 29.04.2004 - 15:39 Uhr
#9239 By ngl.cabal

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meine meinung: eine vorlesung die spaß macht hat nen geringen informationsgehalt
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 29.04.2004 - 15:42 Uhr
#9241 By muli

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das ist ja wohl das blödeste was ich je gehört hab. es geht doch beim spaß machen nicht darumd ass der prof mit dir ringelpitz mit anfassen spielt. schonmal was davon gehört dass gewissen themen itneressant sein können und man spaß dran hat was darüber zu erfahren?

abgesehen davon laufen bei uns nicht alle veranstaltungen anch dem prinzip ab, einer steht vorn und rattert den stoff runter. wir müssen die meiste zeit selbst was tun.

Editiert am 29.04.2004 - 15:43 Uhr
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 29.04.2004 - 16:19 Uhr
#9249 By ngl.cabal

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derswegen ist es ja meine meinung...
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 29.04.2004 - 16:45 Uhr
#9252 By muli

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also selbst was zu tun ist nicht gehaltvoll oder wie?
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 29.04.2004 - 16:53 Uhr
#9254 By ngl.cabal

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90% von dem was ich lerne bring ich mir selber bei...
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 29.04.2004 - 17:23 Uhr
#9255 By muli

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naja, wenn das bei dir so ist, schön und gut, aber wie jedesmal: das kannst du nicht verallgemeinern. wenn es bei dir vielleicht so ist, dass du eigentlich nur in der vorlseung hockst und dich berieseln läßt um dann erst vor der prüfung zu lernen, ist das bei uns nicht so. klar, viele theorien zimmert man sich erst vor der prüfung im selbststudium ins hirn, aber ich glaub nicht dass man das alles auch hinkriegt ohne je ne vorlesung besucht zu haben. denn bei uns ist es halt so, dass man vieles auch selbst erfahren oder gemacht haben muss.
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 30.04.2004 - 22:39 Uhr
#9378 By scl:end:

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blödsinn...
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 30.04.2004 - 23:16 Uhr
#9381 By ngl.cabal

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MEINEM MEINUNG!!!... und da kannst du rum blödsinnen wie du willst
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 29.04.2004 - 21:37 Uhr
#9304 By ngl]hacker

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jo lastet euch doch mal richtig aus, geht 0uhr ins bett und seit frühs die erstem im hörsaal.
seitdem ich das mache habe ich fast 2 spiegel-zeitschriften, eine unicom und ein französischbuch komplett durchgelesen
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 29.04.2004 - 15:38 Uhr
#9238 By ngl.cabal

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das kann ich mir aber auch net vorstellen... aber wahrscheinlich ist das der grund warum du auch ne prüfung verschläfst
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 29.04.2004 - 20:36 Uhr
#9291 By jelko

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schöne vorlesung scheint ja ganz schön spannend zu sein...
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 29.04.2004 - 15:31 Uhr
#9236 By ave

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... mag sein, aber es ging um diktatur!
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 29.04.2004 - 15:40 Uhr
#9240 By muli

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und? hab immer noch nicht gepeilt was daran positiv sein soll..sorry hab wohl ne lange leitung
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 29.04.2004 - 15:42 Uhr
#9242 By ave

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... ja, wir reden aneinander vorbei!
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 29.04.2004 - 15:43 Uhr
#9243 By muli

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wann haben wir das mal nicht getan ?
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 29.04.2004 - 15:46 Uhr
#9245 By ave

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jaja, wir können uns ja auch nich über "gott" und die welt einigen, hehe obwohl, ich hab recht!
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 29.04.2004 - 15:51 Uhr
#9246 By muli

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nein ich hab recht.

übrigens hatten wir in der vorlesung ne interessant berechnung warum es sinnvoller ist an gott zu glauben...vielleicht solltest du dir die mal angucken, deines seelenheils zuliebe
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 29.04.2004 - 16:17 Uhr
#9247 By ave

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... die "these von der existenz gottes" und die "erkenntnisse der modernen wissenschaft" verhalten sich umgekehrt proportional zueinander! das is die einzige berechnung, die für mich immer wieder stimmt... ansonsten soll mich jetzt der blitz treffen *brutzel*
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 29.04.2004 - 16:18 Uhr
#9248 By muli

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ich würde mal behaupten die heutige wissenschaft ist noch nicht soweit dass sie die existenz gottes zu 100% ausschließen kann. oder hast du dir schon nen identischen axel zusammengebastelt?
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 29.04.2004 - 16:23 Uhr
#9250 By ngl.cabal

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wenn man an gott glaubt dann kann man auch an das universum glauben... den wenn man sagt gott hat das universum geschaffen, wer hat dann gott gewschaffen... und wenn es gott schon immer gab dann kann es ja auch das universum schon immer gegeben haben...
aber die physiker sind schpon weiter mit ihrere definition vom universum als die religiösen mit ihrer definition von gott.
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 29.04.2004 - 20:39 Uhr
#9294 By jelko

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...sie sind schon weiter mit ihren thesen und vermutungen. bewiesen ist nämlich noch gar nix und wird es wohl auch nie...
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 29.04.2004 - 16:35 Uhr
#9251 By ave

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ich sagte nicht, dass die wissenschaft gottes existenz zu 100% widerlegen kann aber für den guten alten voyeur wirds so langsam eng
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 29.04.2004 - 16:46 Uhr
#9253 By muli

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um darüber näher und sinnvoller zu diskutieren müßte man erstmal wissen wie ihr gott definiert, denn shcließlich hat jeder ne andere sich von gott. und gott ist selsbt für die christen nicht mehr der mann mit dem weißen bart der auf ner wolke sitzt
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 29.04.2004 - 19:41 Uhr
#9263 By ThoMastr

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es gibt ja wohl nen unterschied zwischen gottglaube (was ja an sich keinem schadet - also warum nicht) und einem gott, der in energie oder materie irgendwo existiert (den gibt es nämlich nicht) - bevor ihr wieder an einander worbeiredet
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