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Kann nur von mir kommen.
  Von phOnKy [details]
Datum: 20.12.2008 - 3:50 Uhr
Kommentare: 91
Kommentatoren:
phOnKy muli [gruener]Tee † ngl.boogie Janosch scl:end: ngl]hacker ave




Ja, so ein Video sagt mehr als 1000 Worte.

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 13.01.2009 - 0:12 Uhr
#52974 By scl:end:

(pMsg, reply)

und wer soll dann die welt verändern, wenn es keine kinder mehr gibt???
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 13.01.2009 - 10:29 Uhr
#52978 By phOnKy

(pMsg, reply)

wer sagt denn, dass es KEINE kinder mehr geben wird? es gibt doch genug leute, die welche kriegen. z.b. alle NGL-user (ausgenommen ich natürlich)
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 13.01.2009 - 17:00 Uhr
#52981 By [gruener]Tee

(pMsg, reply)

Irgendwie kann ich deiner Argumentation nicht ganz folgen. So wie das klingt, müsstest du ja die ganze Welt sofort verlassen, denn es ist ja so schrecklich, so unzumutbar und auch ausweglos. Du jedoch flüchtest dich in einen Hedonismus in den Kinder nicht passen und somit ist das wahrscheinlich ein treffenderer Grund. Niemand darf natürlich zum Kinderkriegen gezwungen werden, aber wie kann denn eine plausible Erklärung sein, dass die Welt (angeblich) zu schlecht wäre. Und wie hier auch auftaucht, Kinder sind nur die Fortsetzung, die mitunter (durch eine vernüpftige Erziehung) die Welt verbessern können. Ich Gedenke schonmal angeführt zu haben, dass sich die Lebenssituationen von der Mehrheit der Menschen in den letzen 100 Jahren verbessert hat. Und wir sind immer noch im Prozess. Doch Leid gehört ebenfalls zum Leben, wie sollte man auch sonst Glück erkennen. Weiterhin gehört auch Hunger zum Leben, sonst könnte man das Essen nicht schätzen usw. usf.. Den Leuten, den es richtig gut geht (also so, wie wir "gut" definieren), denen geht's eigentlich schlecht. Sie kennen weder Leid noch Hunger und bilden sich ein, dass Kinder unzureichend versorgt sind. Andere Kulturen sehen da viel mehr Kinder als Befriedigung für Werk und Leben. Da geht das Leben weiter, die werden Sie später versorgen. Wir sind eben zu reich, als das Interesse am Kind überhaupt nötig wäre. Wir sterben alleine, wir werden dement, wir bauen Silos für alte Leute, wir erhalten Halbtote am Leben. Gerade bei alten Leuten spielt die Familie eine große Rolle. Vielleicht vermisst man dann gerade im Alter einen Stammeshalter, einen Nachfolger, ein Teil von einem selbst...
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 13.01.2009 - 18:15 Uhr
#52982 By muli

(pMsg, reply)

und da auf ngl alle über den phonky lästern dürfte der sich hier auch nicht mehr aufhalten

also phonky nach deiner theorie müsste ja jeder der was schlimmes erlebt hat sich nen strick nehmen bzw schonmal vorsorglich sich erschießen, denn es kann ja eh nur schlimmer kommen. abgesehen davon, wo sollte denn das arme wkII opfer dass in deutschland ja unmöglich je wieder glücklich werden kann denn hinziehen? denkst du es gibt auf der welt auch nur einen fleck wo man vor unheil und der bösen menschheit sicher ist? nicht zu letzt wo man sicher davor ist ausspioniert zu werden? (ich glaube das war ja auch mal so ne wahnvorstellung die du hattest...) also ich denke es ist irgendwie ganz sinnvoll, wenn wir uns möglichst schnell alle die kugel geben damit uns nicht noch schlimmeres wiederfährt....

sorry phonky, aber ich glaube du bräuchtest mal nen richtigen krieg damit du mal wieder auf den boden der tatsachen kommst. redest hier was von großem leid und schrecklicher welt, dabei hat dein a... bestimmt noch nie frieren und dein bauch noch nie hunger leiden müssen. ich möchte mal wissen was du für ne vorstellung von leben hast. guck mal ins tierreich. auch da heißts fressen oder gefressen werden. warum sollte es bei der menschheit anders sein? wach mal auf aus deinen träumen. das was du dir da vorstellst ist evolutionsbiologisch gar nicht machbar. wir spielen heute eben nur mit anderen waffen als früher, aber damit es der einen gruppe besser geht, musste schon immer die andre gruppe leiden, that's life.
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 13.01.2009 - 20:53 Uhr
#52983 By [gruener]Tee

(pMsg, reply)

Wobei -rein darwinistisch- der Mensch durchaus nach Phonkys Ausführungen an der Stelle stehen könnte, wo seine Spezies überflüssig wird. Es ist ja biologisch erwiesen, dass bestimmte Tiere und Pflanzen nur für eine begrenzte Zeit unseren Planeten geschmückt haben. Vielleicht kommt gar die Zeit - Herr Grimm hats und lange prophezeit - in der die Ameise das sagen hat.
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 14.01.2009 - 0:56 Uhr
#52985 By phOnKy

(pMsg, reply)

meinst du kinder sind ein garant dafür, dass man im alter nicht einsam ist? *lol* besuchst du deine mutter jede woche? meinst du das wird mehr, wenn sie das bett nicht mehr verlassen kann? dann ist man genauso überfordert und muss sein eigenes leben bestreiten und kann nicht für sich selber und die eltern sorgen. glaub mir: meine mutter ist im pflegedienst. was von pflegepersonal gemacht werden kann, das lassen die angehörigen machen. die leben alle ihr eigenes leben. deine kinder werden dich dann zum geburtstag und zu weihnachten besuchen. ausnahmen bestätigen die regel. wieso müssen es denn im alter unbedingt die kinder sein, die einen selbst aufmuntern? das können auch freunde oder anderweitige angehörige sein. man macht doch keine kinder, damit man im alter nicht allein ist. das ist der grösste trugschluss den es gibt.

nochmal was zu kindern allgemein: da spreche ich auch wieder aus eigener erfahrung. du weisst ja, dass ich auch gefragt werde, ob ich denn keine kinder haben will. meistens werde ich von bekannten und freunden, aber auch von geschäftsfreunden, die selber schon welche haben gefragt. wenn ich dann sage, dass ich keine haben will, dann hat mir bis jetzt JEDER und das schwöre ich dir gesagt: "das ist auch besser so, wenn man keine kinder bekommt." natürlich frage ich dann nach wieso. auch da hat mir bis jetzt JEDER bestätigt, dass man sich dadurch einen neuen lebenssinn erhofft hat, der bei KEINEM eingetreten ist.

und DAS finde ich sehr merkwürdig, dass mir das jeder bestätigt. es hat noch KEINER zu mir gesagt, dass derjenige es nicht bereut hat kinder zu bekommen. also entweder verkehre ich mit den falschen leuten oder an dieser feststellung ist wirklich was dran.

berichtet mir mal wenn du welche hast!
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 14.01.2009 - 9:19 Uhr
#52986 By [gruener]Tee

(pMsg, reply)

Vielleicht sage ichs mal so: Kinder besitzen keinen materiellen Wert. Sie können nicht einfach per KGV oder so analysiert werden. Deine Argumentierung verstehe ich gar, aber eben (nur) auf rein ökonomischer Seite. Leider kann ich auch deiner (quasi) empirischen Diskussion nicht ganz Beachtung schenken, da gerade mit Geschäftskunden im Small-Talk vielleicht Sätze anders fallen, als die im Hirn des einzelnen ablaufen. Bei mir im Freundeskreis ist das in der Tat anders, aber mit einer weiteren subjektiven Marktanalyse des Gebährverhaltens von Pädagogikstudenten (und bei denen ist es in der Tat höchst fertil) will ich hier nicht anschließen. Über den Deutschen hinweg gemittelt, gibt es ja immerhin noch 1,4 Kinder (oder so ähnlich). Meiner Meinung nach liegt das aber nicht an den bei dir aufgeführten (teils gar hoch ideologische) Gründen, sondern eher am wachsenden Hedonismus. Warum sollte ich das nun kritisieren? Tja, ich bin wohl eher der Familienmensch und verbinde damit eine Art Befriedigung. Denke das Kinder nicht schlecht sind und begrenze meinen Materialismus auf geringere Dimensionen (entsagen geht ja bekanntlich nicht, aber ne S Klasse brauch ich nun nicht unbedingt). Das bestimmte Schichten der Bevölkerung sich wiederum überhaupt keine Gedanken über den Nachwuchs machen und eine ganze Armee davon in die Welt setzen ist auch erschreckend. Ein gegenteiliges Prinzip gegenüber des Deinen, denen geht's ja auch nur um ihre Situation und die Kinder sind Mittel zum Zweck. Zwischendrin ist dann noch die überarbeitete Mittelschicht, die Kinder haben will und hat. Aber aufgrund von Zeitmangel und gesellschaftlichen Druck nur halbherzig mehr und mehr kleine koksende Hiphopper produziert. Die mit richtig viel Kohle sichern das Familienerbe und erziehen verzogene Bengel die durch korruptionsartige Strukturen weder Knast noch Konkurrenz von Innen sehen. Was läuft da falsch? Sollte der Staat vielleicht doch ein Anreizsystem schaffen? In einer rechtslosen Gesellschaft würde jeder für sein Nachwuchs sorgen. In unserer gestylten Rechtsbürokratie wurde seit nun mehr als 200 Jahren direkt in diese Prozesse eingegriffen. Seis drum, ein jeder darf ja tun wie er will. Und meine Meinung ist sicher ähnlich fest wie deine. Ich kann dann ja mal mit den Kids vorbeikommen...
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 14.01.2009 - 10:07 Uhr
#52988 By phOnKy

(pMsg, reply)

es ist nicht so, dass mir das nur geschäftsfreunde berichten. es sind einige unter vielen gesprächspartnern, die mir das gesagt haben. auch nicht nur junge leute. auch leute, die so alt sind wie meine eltern. selbst die sagten, dass wenn sie die zeit zurückdrehen könnten, sich gegen kinder entschieden hätten, weil für sie einfach zu viel dran hing. und dann kamen gründe, da hab ich sogar die ohren gespitzt. die fanden sich zu eingeengt in ihrem handlungsspielraum, konnten sich quasi nicht mal schnell auf einen neue berufliche situation einstellen (z.b. job in einer anderen stadt), weil sie das kind aus deren sozialen strukturen rausgerissen hätten. die meisten nannten aber die psychische belastung als kriterium gegen kinder. dieses permanente vorhanden-sein für das kind, permantene zugehörigkeit und aufopferung für das kind. ich kann das nachvollziehen. das sind auch genau die faktoren, die mich davon abhalten. sonst hätte ich schon längst eines. weil es süss ist. aber es bleibt nicht süss! ich sehe das auch immer -schlagt mich tot dafür - aus ökonomischen gründen. das hat auch nichts damit zu tun, dass ich mir irgendwas tolles finanzieren möchte. es ist eine zahlenspielerei. überleg mal, was so ein kind im laufe des lebens kostet. ich würde mal behaupten das geht in die hunderttausende. ich finde das erschreckend. ökonomisch gesehen reiner selbstmord. wer investiert schon in etwas von dem er nicht weiss, was später dabei herauskommt? (b anker für lehmann brothers )sicherlich kann man das nicht so steril betrachten, aber es ist doch ein (kosten)faktor der einfach da ist. komisch finde ich aber die tatsache, dass sich meine freunde/bekannten im nachhinein gegen ein kind entschieden hätte. das wäre mal ein gutes thema für eine analyse in der neon oder sonstwo, wie das deutschlandweit ausschaut. ich finde das thema spannend.
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 14.01.2009 - 11:46 Uhr
#52992 By [gruener]Tee

(pMsg, reply)

"Analyse in der Neon" ... Ahhhh. Ich hoffe nicht, dass du auf solche populärwissenschaftlichen Scheiße Aussagen begründest. Die Neon in allen Ehren, aber seriös ist doch so ein Heft (absolut) nicht. Wenn du dich wirklich für das Thema interessiert sei dir die (im Übermaß) vorhandene Fachliteratur empfohlen, in der sich Wissenschaftler mit (legitimen) Methoden sozialwissenschaftlichen Themen qualitativ und quantitativ nähern. Für den Einstieg würde ich dir den Geißler: Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland empfehlen. Der liest sich gut, hat viele Abbildungen und gehört in der heutigen, Modernen Soziologie zum Grundverständnis.
Editiert am 14.01.2009 - 11:49 Uhr
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 14.01.2009 - 13:05 Uhr
#52993 By phOnKy

(pMsg, reply)

ok, danke für den tip. das führe ich mir mal bei nem glas rotwein zu gemüte. ich dachte an die neon, weil ich finde, dass das authentisch ist. man sollte 1000 leute auf der strasse fragen...!
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 14.01.2009 - 17:05 Uhr
#52995 By [gruener]Tee

(pMsg, reply)

Kleiner Tipp: es gibt eigentlich nur eine gesicherte wissenschaftliche Methode und die nennt sich Totalerhebung! *g* Jedoch weiß auch jeder findige Promotionsstudent bereits, das ja die Totalerhebung nur ein definitorisches Problem darstellt, mehr nicht. Schwub-di-wub ist auch eine bestimmte Klasse an Schülern an einer bestimmten Schule eine Totalerhebung da deskriptiv (also verallgemeinernd) auf die Schule mit der Klasse geschlossen werden kann. Wie auch immer. Das Ende vom Lied sind (meiner Meinung nach) viel zu viele sozialwissenschaftliche Forschungen (tolle Fragebögen oder Telefonbefragungen, Beobachtungen oder Interviews) die am Ende keinen reellen Marktwert besitzen (da die Grundsätze: Objektivität, Reliabilität und Validität nur hingetrickst werden).
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 14.01.2009 - 20:48 Uhr
#52999 By phOnKy

(pMsg, reply)

also auf gut deutsch: traue keiner statistik, die du nicht selber gefälscht hast!
Editiert am 14.01.2009 - 20:57 Uhr
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 14.01.2009 - 10:07 Uhr
#52989 By phOnKy

(pMsg, reply)

*nuked*
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 14.01.2009 - 20:12 Uhr
#52996 By muli

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naja wenn die alle so drauf sind wie du, verkehrst du mit den falschen leuten übrigens, ich muss auch mal sagen, man sollte sich auch nicht unbedingt kinder anschaffen wenn man dadurch einen neuen lebenssinn erhofft, wie du so schön geschrieben hast. wer in seinem leben ohne kinder keinen sinn findet, wirds auch nicht mit kindern. genausowenig wie man beziehungen durch noch mehr kinder kitten kann. man sollte schon in seinem leben wissen wo man steht und nicht hoffen, dass einem das ein kind bringt
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 14.01.2009 - 20:48 Uhr
#53000 By phOnKy

(pMsg, reply)

viele wissen das nicht.
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 14.01.2009 - 0:48 Uhr
#52984 By phOnKy

(pMsg, reply)

du hast es richtig erkannt. NUR: würdest du noch genauso drüber reden, wenn DEIN kind nix zu fressen hätte, der arsch kalt wäre und sie DICH aus deiner wohnung rausbomben? stell dir mal vor da würde dann einer sagen: "tja, evolutionsbiologisch ist doch eine gute welt gar nicht machbar. that's life."



naja, wie auch immer: die welt ist krank. der arzt hat frei und da setz ich keine kinder rein. ich brauch auch keinen krieg um auf den boden der tatsachen zu kommen. ich brauch nur mal die nachrichten einzuschalten. das reicht schon. das zeigt mir -wie du so schön gesagt hast- dass man auf keinem winkel der erde sicher ist.

da stellt sich mir noch eine frage: wieso erklärt man das eigentlich keinem kind? wieso lebt das kind eigentlich in einer heilen seifenblasenwelt, wenn doch die realität ganz anders ausschaut?

meine güte wir schweifen ja in sphären ab.
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 14.01.2009 - 9:21 Uhr
#52987 By [gruener]Tee

(pMsg, reply)

Mal janz simple Frage: was denkst du, wieso deine Eltern Kinder in die Welt gesetzt haben? War die sozialistische Umgebung besser für Kinderkriegen? Ging es uns da generell besser?
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 14.01.2009 - 10:08 Uhr
#52990 By phOnKy

(pMsg, reply)

keine ahnung. ich frag sie mal.
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 14.01.2009 - 11:40 Uhr
#52991 By [gruener]Tee

(pMsg, reply)

Mach mal. Wäre echt interessant.
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 14.01.2009 - 13:06 Uhr
#52994 By phOnKy

(pMsg, reply)

fragt doch alle mal eure eltern. die verschiedenen meinungen wären interessant.
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 14.01.2009 - 20:33 Uhr
#52997 By muli

(pMsg, reply)

sicher kann man das dann nicht mehr so nüchtern sagen, aber wie gesagt, wenn man aufgrund solcher dinge keine kinder mehr hätte, dann gäbe es unsere generation schon lange nicht mehr, weil dann alle nach dem wkII den piephahn zugedreht hätten und auf kinder verzichtet.

mal abgesehen davon finde ich es ehrlich gesagt sehr erschreckend, wenn so eine grundlegend instinktive sache wie fortpflanzung heute mit geld aufgerechnet wird. tut mir leid, aber ich werd das gefühl nicht los, dass die welt so "kalt" ist weil es immer mehr leute wie dich geben, die nur nach der ökonomie gehen. wer sagt: ich will kein kind weils mir zu teuer ist" da ists nicht mehr weit hin zu sagen "ich führe krieg damit ich billig an öl rankomme". da wird doch der mensch an sich total außen vor gelassen. vielleicht ists besser so dass du keinen nachwuchs kriegst, denn mit der einstellung täts mir leid drum. sorry.
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 14.01.2009 - 20:35 Uhr
#52998 By muli

(pMsg, reply)

ach ja und ich hab immer noch nicht begriffen warum du dir noch nicht den gnadenschuss gegeben hast, so grausam wie die welt ist ist es doch bloße quälerei länger darin zu bleiben oder? ach ja und hast du schonmal drüber nachgedacht deine freundin abzuschieben? die kostet doch auch geld und zeit und nerven und so als single ist man sicher auch viel flexibler wenn man nen neuen job in ner andren stadt annimmt....vielleicht erkennst du an dem beispiel, dass man beziehungen (seis zumpartner oder kind) nicht nur an materiellem festmachen kann
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 14.01.2009 - 20:57 Uhr
#53001 By phOnKy

(pMsg, reply)

das ist mir schon klar, dass man menschen nicht an materiellen dingen messen kann. gott sei dank habe ich mir da mit meiner freundin eine möglichst autonome basis geschaffen, so dass keiner vom anderen abhängig ist. leider ist ein kind uneingeschränkt von mir abhängig. natürlich auch finanziell. muli du kannst mir erzählen was du willst. die tatsache, dass kinder einfach geld kosten ist wahr.
ausserdem sage ich nicht, dass es mir persönlich in diesem moment schlecht geht. die welt als ganzes gesehen ist schlecht, kompliziert und undurchdacht. es könnte jeden von uns innerhalb kurzer zeit schlecht gehen. das zeigt die geschichte und deshalb gebe ich mir jetzt noch nicht die kugel.
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 15.01.2009 - 17:32 Uhr
#53002 By muli

(pMsg, reply)

naja, aber wie der til schonmal angebracht hat, kinder sind nur in den ersten jahren von dir abhängig und irgendwann ists dann auch mal andersherum. nagut, da du ja dein geld statt in ein kind zu investieren sparst, kannst du dir deinen pflegeheimplatz vielleicht mal selbst finanzieren
und nochmals, wie sehr dein kind von dir anhängig ist und wieviel zeit man in sein kind investiert, liegt immer noch an jedem selbst. früher sind die kinder auch nebenbei großgeworden, das ist moderner käse dass die mutti 24/7 am kind hängen muss.

aber dennoch, man braucht sich auch irgendwie nicht zu wundern wenn die kinder von heute ne meise haben wenn ihre eltern allen erzählen: "naja, wenn ich die zeit zurückdrehen könnte, würd ich mir nicht nochmal kinder anschaffen" wie fühlt man sich denn da als kind? meine mutter hatte es sicher auch nicht immer leicht und meine oma mit meiner mutter erst recht nicht, aber trotzallem hat keine von beiden je gesagt dass sie wenn es eine zweite chance geben würde, auf ihre kinder verzichten würden. auch in der reha z.B. wo einige pat. wirklich einiges durchmachen musste, z.T. auch mit oder wegen ihrer kinder sind 99% der dass sie dennoch kinderlos nicht zufriedener gewesen wären. ich denke auch phonky, sich als kinderloser mensch nüchtern und rational betrachtet das auch leicht sagen läßt dass man ohne kind zufriedener ist, aber ähnlich wie mit deiner freundin, den wahren "wert" von kindern lernt man erst kennen wenn man selbst welche hat. gedankenspiel: deine freundin wird ausversehen schwanger. würdest du/ihr das dann akzeptieren oder abtreiben?
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 15.01.2009 - 18:16 Uhr
#53003 By phOnKy

(pMsg, reply)

natürlich. mein kind ist nur in den ersten jahren von mir abhängig. sicherlich finanziert es sich seine schulbücher selber, kauft sich eigenständig klamotten vom grossen taschengeld, organisiert sich selbst das essen und hat mit 8 jahren schon eine eigene wohnung.

ich würde mal behaupten, dass kinder/jugendliche bis ins studium hinein von ihren eltern in gewisser weise abhängig sind. finanziell auf jeden fall. sogar rein rechtlich gesehen hat ein kind sogar anspruch auf diese unterstützung bis es 27 jahre alt ist. aber das sind ja nur die ersten jahre.

selbstverständlich erspare ich mir meinen platz im pflegeheim selber. dafür bezahle ich ja auch jeden monat für die pflegeversicherung. meinst du der betrag steigt, wenn ich kinder habe? selbst wenn...wie egoistisch ist das denn erst? sich kinder anschaffen als mittel zum zweck um am lebensende eine bessere versorgung zu haben. noch so ein knaller bitte!
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 15.01.2009 - 21:11 Uhr
#53004 By [gruener]Tee

(pMsg, reply)

Naja, also wenn man Egoismus klassifizieren könnte, dann finde ich, dass es egoistischer ist, einem Kind die Daseinsberechtigung aufgrund von Materialismus zu entziehen, als wenn man vielleicht bei einem Kind an die eigene Altersvorsorge denkt.

Aber ich finde schon krass, wie sehr du "rechnest". Kind hin oder her. Wenn du jemals ein Kind hättest, würde das sicherlich in Lacoste-Klamotten rumlaufen und zum Abi nen Auto bekommen, oder? Warum ich so eine kühne Behauptung auf stelle? Weil du ja immer betonst, dem Kind müsste was geboten werden und irgendwie wäre es dann sicherlich auch plötzlich ein Prestigeobjekt (man kann sich das ja endlich leisten, dann braucht man auch eins).
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 15.01.2009 - 21:24 Uhr
#53005 By phOnKy

(pMsg, reply)

Ich weiss jetzt nicht so ganz wie Du jetzt auf Lacoste und neue Autos kommst? Ich sprach eigentlich die ganze Zeit nur von simplen Sachen, die trotzdem im Laufe eines Kindeslebens viel Geld kosten: Klamotten, Essen, Bildung, Spielzeug, Unterhaltung, etc.
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 15.01.2009 - 21:38 Uhr
#53006 By [gruener]Tee

(pMsg, reply)

War bissl abstrakt, merks grad. Ich versucht mir nur vorzustellen, wie, also im Falle eines/r kleine/n Phonky, der wohl aussehen würde.
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 17.01.2009 - 14:10 Uhr
#53010 By muli

(pMsg, reply)

dein kind stirbt aber nicht mit 27. das meinte ich mit den ersten jahren, bezieht sich nicht auf die babyjahre. abgesehen davon hast du von vollkommen abhängig gesprochen, und das schließt meiner meinung nach außer dem finanziellen aspekt auch noch anderes mit ein und da wird dein kind in vielen dingen ganz schnell unabhängig, oder musst du ein 10jähriges noch windeln und 24/7 betreuen?
ich habe auch nicht gesagt dass du dir ein kind nur aus gründen der altersvorsoge anschaffen sollst, aber das es durchaus seien kann, dass der alte demenzkranke phonky irgendwann plötzlich auch mal wieder abhängig von anderen personen, z.b. dem eigenen kind, sein kann. abgesehen davon basiert unsere gesellschaft auf dem generationsvertrag, also wer soll mal deine rente zahlen wenn nicht (anderer leutes) kinder...
ich wünsche dir herzlichst dass dir nie durch krankheit oder unfall oder ähnliche schicksale deine gesundheit soweit genommen wird, dass du auf andere angewiesen wärest. denn dann müsste man leider sagen: tut uns leid phonky, bei dir kommt am ende der kosten-nutzen-rechnung ein fettes minus raus, wir müssen dich leider entfernen....

noch was zum thema kosten-nutzen....hast du schonmal mit eltern behinderter kinder gesprochen? die müssen aufgrund ihrer kinder auf ich schätze mal 10000mehr dinge verzichten als eltern normaler kinder. bei denen kann man ernsthaft sagen dass das kind nur "kostet", und trotzdem gibt es unter ihnen viele - sicherlich nicht alle - die trotz der entbehrungen und dem stress sagen, sie würden rückblickend ihr kind wieder gebähren. wie erklärst du dir das? es scheint also doch einige dinge mehr zu geben, die ein kind ausmacht, als rein rationale gedankenspiele über materiellen wert.
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 17.01.2009 - 21:26 Uhr
#53013 By phOnKy

(pMsg, reply)

ich hab nie bestritten, dass ein kind einen emotionalen, immateriellen wert hat. ich selber seh das aber nunmal so rationell. nun gut. ja sicherlich kann es sein, dass ich irgendwann mal von menschen abhängig bin. dann kommt zu mir der pflegedienst oder der zivi. meinst du, selbst wenn ich kinder hätte, würde ich denen aufbürden, dass die mich pflegen? no way. zur rente: sicherlich basiert das auf dem generationenvertrag. ABER: denk auch mal an die steigende lebenserwartung der alten. ich denk selber schon lange nicht mehr an irgendeine rente. wer sich in jungen jahren keine rücklagen schafft, der steht im alter sowieso ohne geld da. kind hin oder her.
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 19.01.2009 - 17:51 Uhr
#53035 By muli

(pMsg, reply)

naja wie gesagt ich denke was halt so empörend ist, ist dass all die aussagen über die böse welt in der nur schrecken herrscht und in die man kein kind setzen kann, weil es dann nur ein leidvolles leben vor sich hätte, und das man sich ja auch finanziell kein kind leisten kann weils ja allen so schlecht geht, von jemanden getätigt werden, der finanziell keine not leidet sondern bei dem ein kind höchstens die urlaubszielfindung oder die autowahl schmälern würde, aber nicht die existenz gefährden. ich glaube wenn ein hartz IV empfänger ohne aussicht auf je nen vernünftigen job oder eine junges paar aus einem der zahlreichen krisengebiete der erde mit deinen argumenten kinderlosigkeit begründen würde, hätte ich nix dagegen, aber diese argumente kann ich bei jemanden aus einem land in dem frieden und wirtschaftliche wonne herrscht und der aus einer familie kommt, die finaziell zur mittelschicht gehört, nicht nachvollziehen.
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 19.01.2009 - 20:40 Uhr
#53040 By phOnKy

(pMsg, reply)

also muss man erst ganz unten sein, um sagen zu können, dass man keine kinder möchte? demnach müssten ja alle gut situierten leute viele viele kinder haben. komisch, dass das nicht so ist.
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 22.01.2009 - 19:11 Uhr
#53086 By muli

(pMsg, reply)

nö das nicht. aber du in deiner gut situierten position kannst nicht die drohende armut als argument für kinderlosigkeit heranziehen. du kannst höchsten argumentieren, dass kinder nerven oder eine paarbeziehung belasten oder oder aber nicht, dass die welt in der DU lebst so schrecklich ist dass man da kein kind rein setzen dürfte. denn die welt in der DU lebst, der gehts gut.
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 22.01.2009 - 20:46 Uhr
#53087 By phOnKy

(pMsg, reply)

ja, genau. die welt in der ICH lebe, muss aber nicht konform sein mit der welt in der die anderen leben. btw: ist das eine sache des blickwinkels.
und ich erkläre dir nochmal: mir fehlt nichts in meiner umgebung, in meinem umfeld. betrachte ich das jedoch nicht nur aus der sicht meines nahen umfeldes, dann ist die welt in jedem fall krank. (siehe bsp. die ich weiter oben aufgeführt habe).
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 23.01.2009 - 14:52 Uhr
#53088 By muli

(pMsg, reply)

es geht ja aber um dich und warum du keine kinder willst und nicht dein umfeld.
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 23.01.2009 - 15:47 Uhr
#53089 By phOnKy

(pMsg, reply)

das steht auch weiter oben.
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 24.01.2009 - 16:29 Uhr
#53101 By muli

(pMsg, reply)

eben und du zählst gründe auf die nicht dich sondern andere betreffen, bsp. armut. aber egal.
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 24.01.2009 - 22:50 Uhr
#53106 By phOnKy

(pMsg, reply)

oaaahrr mann NEIN!! diese gründe betreffen mich JETZT nicht. JETZT geht es mir gut. die geschichte aber (z.B. krieg) hat gezeigt, dass es uns ALLEN innerhalb von paar monaten scheisse gehen kann.
DIESER MOMENTANE ZUSTAND KANN SICH ÄNDERN! weil die welt das schon immer gut konnte. und da will ich keine kinder reinsetzen. hast dus nun verstanden? oaaahr mannn...
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 25.01.2009 - 17:03 Uhr
#53125 By muli

(pMsg, reply)

ja aber ich bin immer noch der meinung das dieser grund genauso sinnlos ist wie aus mitleid mit tieren vegetarier zu sein. denn wie gesagt, deine eltern sind damals das selbe risiko mit dir eingegangen und siehe da, noch lebst du und dir gehts gut. wenn du danach gehst dürftest du nix planen und dir vornehmen, weil morgen immer alles vorbei sein könnte...also wieso lebst du noch? das raff ich halt nicht....
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 25.01.2009 - 19:00 Uhr
#53129 By phOnKy

(pMsg, reply)

genauso siehts aber aus! planst du etwa dein leben im detail vor? das kannste nämlich mal getrost vergessen, weil das nicht funktioniert. überhaupt irgendwas zu planen mit dem vorlauf von 2/3 wochen ist doch absoluter quatsch, weil es sowieso anders kommt als man glaubt.
und ja, morgen könnte alles vorbei sein. genauso übermorgen. hast du eine garantie dafür, dass es so bleibt wie es jetzt ist? wer garantiert dir, dass dein kind so aufwächst, wie du aufgewachsen bist? wer garantiert dir, dass die welt noch so funktioniert, wie du sie kennst? das kann dir keiner garantieren. es gibt genug geschichtliche beispiele, die zeigen, dass sich die geschichte innerhalb kurzer zeit wandeln kann. und mit unserem verstand, wissen wir, dass es nur eine frage der zeit ist, bis das wieder passiert. und deshalb empfinde ich in diesem punkt die welt als krank. und in eine kranke welt, setze ich keine kinder. und nein, ich weiss nicht, wie die zukunft verlaufen wird. vielleicht können wir ab jetzt auch 200 jahre friedlich leben. dann hätten es meine kinder gut. es könnte aber auch anders verlaufen. dann hätten sie es schlecht. das ist einer von den gründen warum ich keine kinder will, weil (noch einmal) die welt krank ist. so, weitere gründe gegen kinder sind diese kackenden und schreienden wesen selbst, die meine volle aufmerksamkeit genießen wollen, finanziell von mir abhängig sind und mich in meiner eigenen handlungsfreiheit einschränken werden. das kann so kommen, muss aber nicht. nur wer garantiert mir das? so und da schließt sich der kreis. ich kann nicht in die zukunft schauen, also lass ich es lieber und lebe mein leben so, wie ich es gerade mache, weil es mir momentan gut geht!
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 26.01.2009 - 20:24 Uhr
#53138 By muli

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ähm....das nichts vorhersehbar ist ist aber nunmal das leben. das hat nix damit zu tun, dass die menschheit immer "kränker" wird. und übrigens, wieso zahlst du in ne privatrente ein, wenn es sich sowieso nur lohnt auf maximal 2 wochen im voraus zu planen? und nicht jeder der kinder will plant von vorneherein wie das leben verlaufen wird, ob sie aufs gym gehen und deutsch französisch als leistungskurse belegen und zum abi ein rotes kleid tragen. klar, mit kindern wird alles noch viel unvorhersagbarer. aber macht das das leben nicht spannend? wärs nicht bissl langweilig zu wissen dass dein leben die nächsten 20 jahre so harmonisch dahindümpeln würde wie im moment? ach ja, und was ist mit der unvorhersagbarkeit deiner freundin? weißt doch auch nicht ob sie dich nicht morgen sitzen läßt für nen architekturstudenten...wieso also tiefe gefühle in eine beziehung investieren, die keine beständigkeit garantiert?
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 28.01.2009 - 10:09 Uhr
#53153 By phOnKy

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komm is gut jetzt. das geht ins unermessliche. ich finde die menschheit hat einen am deckel und da setz ich keine kinder rein. over & out
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 15.01.2009 - 22:50 Uhr
#53007 By scl:end:

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wenn ich das lese, kommen mir immer wieder folgende liedzeilen von the streets in den sinn:

"For billions of years since the outset of time
Every single one of your ancestors has survived
Every single person on your mum and dad's side
Successfully looked after and passed on to you life.
What are the chances of that, like?
It comes to me once in a while
And everywhere I tell folk it gets the best smile."

geht zwar in dem lied nicht um fortpflanzung, aber ist trotzdem ein interessanter aspekt in dem zusammenhang hier.

jeder deiner vorfahren hat sich den arsch aufgerissen, damit du jetzt auf ngl darüber schreiben kannst, dass du definitiv das ende dieser kette bist.
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 15.01.2009 - 23:34 Uhr
#53008 By ave

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kinda like that thought!
oi oi oi!
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 16.01.2009 - 9:54 Uhr
#53009 By phOnKy

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sicherlich. mit mir geht die menschheit unter und auch genau bei mir wird diese kette unterbrochen. es werden natürlich auch von keinen anderen leuten kinder gezeugt, die diese kette fortführen. ist das nicht bissl einseitig gedacht von dir?
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 17.01.2009 - 15:09 Uhr
#53011 By scl:end:

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es geht ja nicht um die menschheit, sondern nur um dich und deinen stammbaum. die menschen werden dich schon überleben
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 11.01.2009 - 18:54 Uhr
#52959 By muli

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ne otto-normal familie hat ja aber nur ein bis zwei kinder und nicht gleich ne ganze kita-gruppe...macht glaub ich auch schon bissl nen unterschied. auch ob die eltern sich von ihren kindern vereinnahmen lassen und dann nur noch über die kinder reden wie dus von euren bekannten beschreibst, liegt an jedem selbst. wenn man natürlich 3jahre babypause macht und außer kind nix andres mehr sieht, findet man auch schlecht ein andres gesprächsthema.... aber wie gesagt, guck mal deine eltern und großeltern an, da waren kinder im alltag nicht der mittelpunkt, und sind trotzdem liebevoll großgeworden. ein kind muss gar nicht 24/7 bemuddelt werden. ganz im gegenteil, das sollte auch lernen, wie es damit umzugehen hat mal nict alle aufmerksamkeit zu kriegen und das mutti nicht beim erstem quiecken gleich springt, denn genau das macht dann solche wenster draus wie im video. aber naja, die diskussion um deine einstellung gabs ja schon öfter
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 08.01.2009 - 17:09 Uhr
#52928 By phOnKy

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Listen
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 11.01.2009 - 18:48 Uhr
#52958 By muli

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sido die neue supernanny....
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 11.01.2009 - 20:22 Uhr
#52964 By phOnKy

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hehe, recht hat er
btw: cool, dass du mal wieder hier aufkreuzt!
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